Die Hennetalsperre liegt in Nordrhein-Westfalen in einem linken Nebental der Ruhr am Nordrand des Naturparks Sauerland-Rothaargebirge. Einen Kilometer südlich der Kreisstadt Meschede im Hochsauerlandkreis staut ein Damm von 60 Meter Höhe das Wasser der Henne und des Horbachs zum Hennesee. Betreiber und Eigentümer der Talsperre ist der Ruhrverband mit Sitz in Essen, der insgesamt acht Talsperren im Sauerland betreibt. Mit einem Gesamtstauraumvolumen von 39,3 Millionen Kubikmetern erfolgt mit der Henne im Wesentlichen die Erhöhung der Niedrigwasserführung der Ruhr.
Hennetalsperre | |||||||
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Koordinaten | 51° 19′ 57″ N, 8° 15′ 48″ O51.33258.2633333333333 | ||||||
Daten zum Bauwerk | |||||||
Bauzeit: | 1952–1955 | ||||||
Höhe über Talsohle: | 54 oder 57 m | ||||||
Höhe über Gründungssohle: | 59 oder 60 m | ||||||
Höhe der Bauwerkskrone: | 327,00 m | ||||||
Bauwerksvolumen: | 1.300.000 m³ | ||||||
Kronenlänge: | 376 m | ||||||
Kronenbreite: | 10 m | ||||||
Böschungsneigung luftseitig: | 1:2,5; 1:2,0 und 1:1,645 | ||||||
Böschungsneigung wasserseitig: | 1:2,145 bis 1:2,07 | ||||||
Daten zum Stausee | |||||||
Höhenlage (bei Stauziel) | 323,30 m | ||||||
Wasseroberfläche | 213 hadep1 | ||||||
Speicherraum | 38,4 Mio. m³ | ||||||
Gesamtstauraum: | 39,3 Mio. m³ | ||||||
Einzugsgebiet | 97,9 km² |
In den Jahren 1901 bis 1905 errichtete die Talsperrengenossenschaft der Oberen Ruhr an der Henne die erste Talsperre. Mit einer 38 Meter hohen Gewichtsstaumauer aus Bruchstein konnte ein Stauraumvolumen von elf Millionen Kubikmeter Wasser geschaffen werden.[1]
1927 übernahm der ehemalige Ruhrtalsperrenverein (RTV) die Talsperre in seinen Bestand. Gemäß ihrer Zielsetzung hatte die Genossenschaft den Bau seinerzeit finanziell unterstützt, um dadurch dem Wassermangel an der unteren Ruhr und im Ruhrgebiet abzuhelfen. 1990 wurde der RTV mit dem Ruhrverband vereinigt, der im gleichen Verbandsgebiet die Abwasserreinigung für 2,2 Millionen Menschen betreibt.[1] Mit der Hennetalsperre betreibt der Ruhrverband heute acht eigene Talsperren im Einzugsgebiet (siehe Navigationsleiste unter Siehe auch).
Durch das kohlensäurehaltige Wasser entstanden jedoch in dem kalksteinhaltigen, verwitterten Felsuntergrund Röhren und Ponore, sodass die Mauer im Lauf der Jahre unterläufig, also undicht, wurde. Die bis zu 20 Meter großen und bis über 100 Meter tiefen Löcher im Talsperrenbecken konnten nicht mit Lehm abgedichtet werden und zum Schluss ging mehr Wasser verloren, als der Talsperre im Mittel zufloss. Ein zweckgerichteter Betrieb war damit nicht mehr möglich, und das unter der Sperre hindurch fließende Wasser gefährdete die Standsicherheit der Mauer. Am 20. Dezember 1948 wurden daher die Grundablässe geöffnet, um die Talsperre leerlaufen zu lassen.[1]
Auf dem Grunde der Hennetalsperre liegen die Überreste mehrerer Dörfer. In sehr heißen Sommern, wie z. B. 1976 und 2018, bei extrem niedrigem Wasserspiegel kann man die alte Brücke des Dorfes Hellern und Teile der alten B 55 sehen. Diese wurden nach dem Bau des neuen Dammes überflutet. Neben Hellern sind auch die Orte Mielinghausen, Enkhausen und Immenhausen vom Ausbau der Hennetalsperre betroffen gewesen. Die Betroffenen wurden jedoch entschädigt, z. B. mit Ausgleichsflächen an den Hängen der Henne.
Aus wasserwirtschaftlichen Gründen konnte der RTV auf eine Talsperre im Hennetal nicht verzichten und suchte deshalb nach einer geeigneteren Sperrstelle. Als Ergebnis von umfangreichen baugeologischen Untersuchungen konnte eine neue, etwa 200 Meter oberhalb der alten Staumauer gelegene, Sperrstelle gefunden werden, an der eine Abdichtung des löchrigen Untergrundes in wirtschaftlich tragbarem Rahmen möglich war. Nach fünfjähriger Bauzeit wurde die neue Hennetalsperre 1955 in Betrieb genommen. Als Absperrbauwerk wählte man jetzt einen Steinschüttdamm mit einer zweilagigen Oberflächendichtung aus Asphaltbeton. Diese Dichtung wird ergänzt durch eine bituminöse Bremszone im Kernbereich des Damms, wodurch eine Erosion des Dammes auch bei undichter Oberflächendichtung verhindert werden soll.[2]
Als Neuerung erhielt der Damm auf der Wasserseite am Übergang von der Oberflächendichtung zum Talgrund einen Kontrollstollen. In diesen münden die 10 Meter breiten Drainageschichten, die zwischen den beiden Lagen des Asphaltbetons eingebracht sind, um eventuelle Schäden der oberen Dichtungslage schnell zu erkennen und grob zu lokalisieren. Eine weitere Besonderheit ist das Kronensicherungsbauwerk; ein Betonklotz mit einem Gewicht von 5.000 t unterhalb der Bauwerkskrone. Circa 30 Meter unter dem Kontrollstollen verläuft ein zweiter Kontrollstollen, von dem aus der darunter liegende Felsbereich durch Zementinjektionen abgedichtet wurde. Der Bereich zwischen den beiden Stollen erhielt eine senkrechte Verbindung durch eine Betonschürze, um den besonders durchlässigen Bereich abzudichten. Bei einer Kronenlänge von 376 Meter verlaufen im Untergrund des Staudamms Stollen und Schächte von fast zweieinhalb Kilometer Länge.
Gegenüber der alten Mauer wurde beim Damm ein 21 Meter höheres Stauziel vorgesehen, wodurch die neue Talsperre einen deutlich größeren Stauraum von 38,4 Millionen Kubikmetern erhalten konnte.[2] Damit ist das Speichervolumen größer als im Jahresmittel der Talsperre aus dem Einzugsgebiet zufließt. Solche Talsperren werden als Überjahresspeicher bezeichnet, da sie mehr als ein Jahr zur vollständigen Füllung benötigen.
Zur Verbesserung der jährlichen Leistungsfähigkeit baute der RTV zwischen 1955 und 1957 ein Beileitungssystem, über das zusätzliches Wasser aus den östlichen Nachbartälern von Brabecke und Kleiner Henne in die neue Talsperre eingeleitet wird. Die Steuerung der Entnahme geschieht selbsttätig und belässt ausreichend Wasser in den unterhalb liegenden Bachabschnitten. Dieses Wasser wird über den zweiten Zulauf der Sperre, dem Horbach, zugeführt.[2]
Der Stausee liegt nahezu vollständig in den Mescheder Stadtteilen Berghausen und Mielinghausen, nur ein kleiner Bereich um den Hauptdamm liegt auf dem Gebiet des Stadtteils Meschede.
Am Einlauf der Henne in die Talsperre errichtete der RTV bei Mielinghausen ein Vorbecken, um die im Zufluss mitgeführten Verunreinigungen zurückzuhalten. Durch den Dauerstau im Vorbecken ergibt sich auch eine Verbesserung des optischen Eindrucks im Bereich der Stauwurzel, die ansonsten durch die schwankenden Wasserstände stark vom Trockenfallen geprägt ist. Daneben ist ein Vorbecken einfacher zu entleeren und von den abgelagerten Stoffen zu befreien.
Am rechten Ufer befindet sich vor der Dammkrone das Hochwasserentlastungsbauwerk. Es führt nicht speicherbares Wasser schadlos ab und verhindert damit, dass die Dammkrone überströmt wird. Das Bauwerk besitzt parallel zum Ufer ein festes Wehr aus Stahlbeton mit einer Kronenlänge von 33 Meter. An der Stirnseite des Überfallbauwerks ist eine absenkbare Fischbauchklappe angeordnet, um die Wassermenge etwas regeln zu können. Das Bauwerk mündet zur Luftseite des Damms in eine Schussrinne, an deren unterem Ende im Tal ein Energieumwandlungsbauwerk den tosenden Wasserschwall dämpft. Die Rinne ist ausgelegt für einen Durchfluss von maximal 42 Kubikmeter pro Sekunde.
Zwei Grundablässe stehen für die Wasserentnahme und eventuelle Entleerung zur Verfügung. Am linken Ablass ist das Kraftwerk angeschlossen, über dessen Stelleinrichtungen die Menge reguliert wird. In der zweiten Leitung übernimmt ein Ringkolbenventil die gezielte Einstellung einer Durchflussmenge. Beide Grundablässe besitzen eine maximale Leistungsfähigkeit von jeweils 25 Kubikmeter pro Sekunde.
Bei der Renovierung der Betriebseinrichtungen im Jahr 2001 wurden die Verschlussorgane in den Grundablässen erneuert. Ein Ringkolbenventil und eine Absperrklappe, die seit 1955 in Betrieb standen, wurden als technisches Denkmal in der Nähe der Dammkrone am linken Ufer aufgestellt. Eine Informationstafel beschreibt anschaulich die Funktionsweise.
Nach 65 Jahren Betriebszeit erfolgte im Sommer 2020 die grundlegende Instandsetzung der Asphaltdichtung auf der Wasserseite. Nach dem Abschälen der oberen Mastixschicht konnten die schadhaften Stellen ausgebessert und anschließend eine neue Deckschicht aufgebracht werden. Bei der Gelegenheit wurde der obere Abschluss aus Natursteinpflaster durch Asphalt ersetzt, um die Instandhaltung zu vereinfachen. An der Dammkrone bilden nun Betonfertigteile einen Abschluss der wasserseitigen Dichtung.[3]
Hauptzweck des Wasserspeichers ist die Bereitstellung von Zuschusswasser für den Wasserverbrauch an der mittleren und unteren Ruhr. Durch die Entnahme von Ruhrwasser und Aufbereitung zu Trinkwasser, das nach Verbrauch in andere Einzugsgebiete abgeleitet wird, wird ein Defizit in der Ruhrwasserführung erzeugt, das ausglichen werden muss. Die zentrale Steuerung der Wasserabgabe erfolgt durch die Talsperrenleitzentrale des Ruhrverbands in Essen.
Als weitere Aufgabe kommt der Sperre der Hochwasserschutz zu. In Zeiten hoher Niederschläge oder bei Tauwetter mit Schneeschmelze können die Hochwasserspitzen gemildert werden. Daher muss im Winter ein Hochwasserschutzraum frei gehalten werden.
Die Wasserspiegeldifferenz am Sperrdamm und die laufende Abgabe von Wasser wird durch ein Wasserkraftwerk genutzt. Bei einem Nutzgefälle von 56 Metern können zwei Francis-Turbinen im Jahresmittel 5,3 GWh Strom produzieren. Die größere Turbine hat ein Schluckvermögen von 3,6 Kubikmetern in der Sekunde und eine Leistung von 1400 kW. Die kleinere kann 1,6 Kubikmeter in der Sekunde nutzen und entwickelt eine Leistung von 600 kW. Das Kraftwerk wird von der Lister- und Lennekraftwerke GmbH in Olpe, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft des Ruhrverbands, betrieben.[2]
Die Hochsauerlandwasser GmbH errichtete direkt unterhalb der Talsperre ein neues Wasserwerk und entnimmt Wasser aus den Grundablassleitungen. Seit Juni 2016 wird darüber Talsperrenwasser zu Trinkwasser aufbereitet und in das Versorgungsnetz eingespeist. Als Besonderheit können das Wasserwerk und die zugehörigen Pumpstationen über eine direkte Einspeisung aus dem nahen Kraftwerk versorgt werden. Die völlig unabhängige Stromversorgung ist sauber vom eigentlichen Stromnetz getrennt und sichert auch bei einem vollständigen Blackout die Wasserversorgung der angeschlossenen Haushalte mit Trinkwasser.[4]
Im Rahmen der Regionale 2013, eines Strukturförderprogramms für die neugegründete Region Südwestfalen, erfolgten mit dem Projekt „Sauerland-Seen: Hennesee“ im Umfeld der Hennetalsperre verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Lebensqualität und zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels. Dabei wurden die Renaturierung der Henne unterhalb des Hennedamms und eine Anbindung des Damms an die Innenstadt von Meschede durch den so genannten Henne-Boulevard vorgenommen. In der dreijährigen Laufzeit des Förderprogramms entstand im Mai 2015 auch die sogenannte Himmelstreppe, die vom Fuße des Staudamms geradewegs in 333 Stahlstufen hinauf zur Dammkrone führt. Sie mündet nach 60 Metern Höhendifferenz in eine rund acht Meter zur Luftseite hin auskragende Aussichtsplattform.[2]
Die Hennetalsperre ist Bestandteil der Route der Industriekultur. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Netz von verschiedenen Themenrouten zu einzelnen Bereichen der industriellen Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte. Themenroute 12 befasst sich mit der Route der Industriekultur – Geschichte und Gegenwart der Ruhr, in der die Hennetalsperre gelistet ist.
Biggetalsperre | Fürwiggetalsperre | Ennepetalsperre | Hennetalsperre | Listertalsperre | Möhnetalsperre | Sorpetalsperre | Versetalsperre
Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): | Zechenpark Friedrich Heinrich | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | St.-Antony-Hütte | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm
Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser: Werke, Türme und Turbinen | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | 31. Route Industriekultur und Bauhaus | per Rad
Ruhrquelle |
Besucherbergwerk Ramsbeck |
Hennetalsperre |
Biggetalsperre |
Möhnetalsperre |
Sorpetalsperre |
Laufwasserkraftwerk Wickede |
Laufwasserkraftwerk Warmen |
Laufwasserkraftwerk Schwitten |
Wasserwerk Warmen |
Obere Ruhrtalbahn |
Kettenschmiedemuseum |
Informationszentrum aqua publik |
Rohrmeisterei Schwerte |
Ruhrflutbrücke Schwerte-Ergste |
Pumpwerk Westhofen |
Buschmühle |
Hohensyburg |
Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk |
Hengsteysee |
Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke |
Ruhrviadukt Herdecke |
Burg Wetter |
Kraftwerk Harkort |
Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein |
Villa Bönnhoff |
Haus Schede |
Schlebuscher Erbstollen |
Wasserturm Bommerholz |
Bergerdenkmal auf dem Hohenstein
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Wasserkraftwerk Hohenstein |
Ruhrviadukt Witten |
Stahlhammer Bommern |
Deutsches Gruben- und Feldbahnmuseum |
Zeche Nachtigall
|
Kohlenniederlage Nachtigall und Nachtigallbrücke |
Villa Friedrich Lohmann sen. |
Villa Gustav Lohmann |
Villa Friedrich Lohmann jun. |
Villa Albert Lohmann |
Haus Berger |
Verbund-Wasserwerk Witten |
Edelstahlwerk Witten |
Ruhrschleuse Herbede mit Königlichem Schleusenwärterhaus)|
Privatbrennerei Sonnenschein |
Edelstahlfabrik Lohmann |
Kemnader See |
Brückenwärterhaus und Lake-Brücke |
Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel |
Stanzwerk |
Stadtmuseum Hattingen |
Henrichshütte
|
Ruhrtalbahn |
Birschel-Mühle |
Haus Weile und Gahlener Kohlenweg |
Leinpfad unterhalb des Isenbergs |
Schwimmbrücke Dahlhausen |
Schleuse Dahlhausen |
Bergbauwanderweg Dahlhausen |
Eisenbahnmuseum Bochum
|
Bahnhof Dahlhausen |
Villa Vogelsang |
Horster Mühle |
Schleuse Horst |
Zeche Wohlverwahrt |
Holteyer Hafen |
Dinnendahlsche Fabrik |
Historische Kläranlage Rellinghausen |
Zeche Heinrich |
Bahnhof Kupferdreh und Museumsbahn Hespertalbahn |
Kulturlandschaft Deilbachtal mit Kupferhammer, Geologischem Aufschluss an der Nierenhofer Straße, Eisenhammer, Deilmannschem Bauernhof, Deiler Mühle, Hundebrücke, Prinz-Wilhelm-Bahn, Ringofenziegelei, Betriebsgebäude Zeche Victoria |
Baldeneysee |
Zeche Carl Funke |
Villa Hügel
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Villa Werden |
Neukircher Schleuse |
Abtei Werden |
Papiermühlenschleuse |
Kettwiger Stausee |
Laufwasserkraftwerk und Schleuse Kettwig |
Scheidt‘sche Hallen |
Eisenbahnbrücke Kettwig |
Schloss Landsberg |
Kloster Saarn |
Leder- und Gerbermuseum in der Lederfabrik Abel |
Villa Joseph Thyssen |
Textilfabrik J. Caspar Troost |
Ruhrschleuse Mülheim und Wasserbahnhof Mülheim |
Laufwasserkraftwerk Kahlenberg |
RWW-Hauptverwaltung |
Stadt-Viadukt und Ruhrbrücke Mülheim |
Ringlokschuppen Mülheim und Camera Obscura |
Mannesmannröhren-Werke |
Friedrich Wilhelms-Hütte |
Aquarius-Wassermuseum
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Rhein-Ruhr-Hafen Mülheim |
Wasserkraftwerk Raffelberg |
Solbad Raffelberg |
Ruhrschleuse Duisburg und Ruhrwehr |
Innenhafen Duisburg
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Museum der Deutschen Binnenschifffahrt
|
Haniel Museum |
Rheinorange