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Der Saaler Mühlenbach ist ein etwa 7,2 km langer Bach, der in Moitzfeld entspringt und in Hüttenfeld in den Frankenforstbach mündet.[3]

Saaler Mühlenbach

Bild gesucht BW
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2735662
Lage Bergische Hochflächen
  • Agger-Sülz-Hochflächen
    • Bensberg-Forsbacher Gebirgsrand

Bergische Heideterrassen

  • Wahner Heide
    • Wahner Heideterrasse
    • Paffrath-Altenrather Heideterrasse
      • Paffrather Kalkterrasse[1]

Deutschland

Flusssystem Rhein
Abfluss über Frankenforstbach Faulbach Rhein → Nordsee
Quelle Moitzfeld
50° 57′ 59″ N,  10′ 51″ O
Quellhöhe 210 m ü. NN[2]
Mündung in den Frankenforstbach
50° 57′ 14″ N,  6′ 12″ O
Mündungshöhe 65 m ü. NN[2]
Höhenunterschied 145 m
Sohlgefälle 20 
Länge 7,2 km
Einzugsgebiet 6,352 km²[2]

Historisch gesehen und im Sprachgebrauch heute wird der Bereich von der Mündung des Milchbornbachs bis zum Bensberger See auch noch Milchbornbach sowie vom Kahnweiher bis zur Mündung Gronauer Bach genannt.


Geographie



Verlauf


Der Saaler Mühlenbach entspringt auf einer Wiese unweit des Platzer Höhenwegs in Moitzfeld und fließt zunächst in nordwestlicher Richtung durch die Hardt, wo er einen Teich durchfließt. Am Waldstadion Milchborntal nimmt er den Milchbornbach auf. Er durchfließt anschließend den Stadtteil Bensberg, um sodann den künstlich angelegten Bensberger See zu durchfließen. Auf seinem Weg in südwestlicher Richtung zur Mündung in den Frankenforstbach durchfließt er in Refrath den Kahnweiher.

Teilweise läuft der Bach in Rohrleitungen, so im Bereich des Freibads Milchborntal, im Bereich Gladbacher Straße, von der Saaler Straße bis zum Bensberger See und schließlich von der Straße In der Taufe bis zur Mündung. Die Hauptwassermenge wird bereits vom Bereich Im Letsch dem Frankenforstbach zugeführt.


Einzugsgebiet


Das 6,352 km² große Einzugsgebiet des Saaler Mühlenbachs liegt sowohl in den Bergischen Hochflächen als auch in den Bergischen Heideterrassen.

Es grenzt


Zuflüsse


Der einzige namentliche Zufluss ist der Milchbornbach, der 590 m nach der Quelle von rechts mündet.


Einzelnachweise


  1. Ewald Glässer: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 122/123 Köln/Aachen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1978. → Online-Karte (PDF; 8,7 MB)
  2. Fachinformationssystem ELWAS, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz NRW (Hinweise)
  3. Gewässerverzeichnis NRW (XLS; 1,1 MB)





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