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Die Körsch ist ein kleiner linker Zufluss des Neckars in Baden-Württemberg im Gebiet der Landeshauptstadt Stuttgart und weiter abwärts im Landkreis Esslingen. Sie ist nach dem Neckar das zweitgrößte Gewässer in Stuttgart und entsteht aus dem Zusammenfluss von rechtem Sindelbach und linkem Aischbach in Stuttgart-Möhringen. Sie mündet nach fast 27 km Lauf über die Fildern auf der Stadtgrenze von Esslingen am Neckar zu Deizisau.

Körsch
Verlauf der Körsch
Verlauf der Körsch

Verlauf der Körsch

Daten
Gewässerkennzahl DE: 23832
Lage Filder(n)
  • Nördlicher Fildersattel
  • Innere Fildermulde
  • Nürtinger-Esslinger Neckartal

Baden-Württemberg

  • Stadtkreis Stuttgart
    • Stadtbezirk Möhringen
    • Stadtbezirk Plieningen
  • Landkreis Esslingen
    • Stadt Ostfildern
    • Gde. Denkendorf
    • Gde. Deizisau
    • Stadt Esslingen
Flusssystem Rhein
Abfluss über Neckar Rhein → Nordsee
Ursprung Teichausfluss des Sindelbachs im Wald ca. 500 m nordwestlich des Stuttgart-Rohrer Waldheims
48° 43′ 28″ N,  5′ 9″ O
Quellhöhe ca. 463 m ü. NN[1] 
Ursprung des Sindelbachs
409 m ü. NN[1] 
Zsfls. Sindelbach/Aischbach
Mündung an der Stadtgrenze von Esslingen am Neckar zu Deizisau von links und zuletzt Süden in den Neckar
48° 42′ 59″ N,  21′ 32″ O
Mündungshöhe 242,1 m ü. NN[2]
Höhenunterschied ca. 220,9 m
Sohlgefälle ca. 8,2 
Länge 26,8 km[3] 
mit OL Sindelbach
21,1 km[3] 
ab Zsfls. Sindelbach/Aischbach
Einzugsgebiet 130,062 km²[4]
Tafel am Zusammenfluss
Tafel am Zusammenfluss

Tafel am Zusammenfluss

Bachverlauf kurz nach der Entstehung der Körsch
Bachverlauf kurz nach der Entstehung der Körsch
Wörnitzhausen
Wörnitzhausen
Einfluss der Körsch in den Neckar, Sommer 2006
Einfluss der Körsch in den Neckar, Sommer 2006

Name


Im 13./14. Jahrhundert ist mehrfach der Name „Kerse“ überliefert, erstmals 1262. Er geht auf spätindogermanisches *Karisia zurück. Hierin verbirgt sich das Wort „kar“, das so viel wie „hart/steinig“ bedeutet und auf das so geartete Bachbett hinweist. Mundartlich wird der Name als „Kersch“ ausgesprochen. Die heutige amtliche Schreibweise mit „ö“ tradiert vermutlich eine vorübergehende mundartliche Aussprachevariante[5] oder es handelt sich um eine sog. hyperkorrekte Schreibung, weil im Schwäbischen der Laut "ö" gewöhnlich entrundet als "e" realisiert wird.


Flussgeschichte


Die Körsch war, ebenso wie der Neckar oberhalb des Plochinger Neckarknies, im Tertiär einst ein Vorfluter der Urlone, die nach Osten in die Urdonau mündete. Damals ragte die Schwäbische Alb noch so weit nach Norden, dass die Körsch auf einer inzwischen abgetragenen Hochfläche floss. Auch das heutige Neckartal zwischen Esslingen am Neckar und Plochingen war einst Teil dieses nach Osten orientierten Flusssystems.

Vom Rhein her kommend, schnitt sich aber im späten Tertiär der Urneckar immer weiter rückwärts in dieses Urdonaugebiet ein und grub der Urdonau die Urlone und ihre Nebenflüsse ab, die seitdem nach Westen entwässern. Das auffällige Neckarknie bei Plochingen ist Zeuge dieses erdgeschichtlichen Vorgangs. Die Körsch behielt, ebenso wie der Neckar oberhalb Plochingens, die alte östliche Fließrichtung bei, so dass sie heute bei Deizisau in „falscher“ Richtung auf den Neckar zufließt und in ihn einmündet.[6]


Geographie



Verlauf



Quellast Sindelbach

Der Sindelbach beginnt in einem etwa 1 km² großen Waldgebiet zwischen dem Autobahnkreuz Stuttgart im Westen und dem Siedlungsrand von Stuttgart-Vaihingen im Osten. Dort entstehen zwischen dem Waldgewann Wannenhäule im Westen und dem Waldheim im Osten drei Gewässerläufe, deren längster einen Teich durchfließt, an dessen Auslauf auf etwa 463 m ü. NN der Bach beginnt.[7]

Der junge Sindelbach zieht, nacheinander die zwei anderen genannten Zuflüsse aufnehmend, nach Norden, verlässt nach etwa einem halben Kilometer den Wald und dreht dann auf Ostkurs. Schon hier begleiten ihn beidseits Siedlungsflächen Stuttgarts in einem Abstand von nie mehr als 300 m. Nach anderthalb Kilometern fließt er verrohrt weiter, speist den Rosentalsee im Freibad Rosental sowie danach den Vaihinger Feuersee und tritt dann ganz in den Großstadt-Siedlungsraum ein, wo er zunächst verrohrt unter der Vollmoellerstraße läuft. Nach insgesamt etwa zweieinhalb Kilometern unterquert er so im Bereich des Vaihinger Bahnhofs die Filderbahn. Danach zieht er, nur teilweise verrohrt, durch eine Gewerbezone weiter nach Osten, bis er an dessen Ortsrand für einen guten Kilometer baumbegleitet und wenigstens an einer Seite an unbesiedelte Landwirtschaftsfläche grenzend weiterläuft. Ein kurzes Stück in Möhringen fließt er auch noch offen, dann ist er ab etwa der Vikarstraße wieder verrohrt. Nach insgesamt etwa 5,2 km fließt er südöstlich des Möhringer Zentrums von rechts mit dem Aischbach zusammen.


Quellast Aischbach

Der Aischbach entsteht am Nordostrand von Möhringen, wenig östlich des Riedsees an der Sigmaringer Straße. Auf Westlauf durchquert er diesen und biegt dann, beidseits von Feldern begleitet, langsam nach Süden, tritt im westlichen Abschnitt der Tailfinger Straße in ihn ein, fließt ab hier verrohrt unter der Rosenwiesstraße nach Süden und wird an deren Südende nach Südosten unter dem Bahnhof durchgeführt. Danach folgt er dem Straßenzug aus Filderbahnstraße und Streibgasse bis zur Dinghofstraße, kurz danach fließt er nach einem Lauf von 2,2 km von links mit dem Sindelbach zur Körsch zusammen.


Körsch

Informationstafel zur Körsch im Körschtal nahe Scharnhausen
Informationstafel zur Körsch im Körschtal nahe Scharnhausen

Nach einem guten Kilometer nach Südosten nimmt die Körsch ihren ersten Zufluss auf, es ist der von rechts mündende Schwarzbach – auch nach dem kürzeren Oberlauf Steinbach genannt – dessen Quellen im Westen bei Stuttgart-Rohr und -Dürrlewang liegen. Er hat mit 5,4 km – gerechnet auf dem längeren Oberlauf Schwarzbach – die größte Länge aller Zuflüsse am Oberlauf und ist nur der erste von etlichen rechten Nebenflüssen, deren obere Quellen meist recht nahe am tiefen, die Fildern im Südwesten begrenzenden Taleinschnitt des Reichenbachs liegen und die dann in recht genauem Ostlauf auf die Körsch stoßen.

Nach diesem Zulauf fließt die Körsch selbst östlich weiter, unter der Körschtalbrücke der B 27 hindurch und ins Naturschutzgebiet Weidach- und Zettachwald ein. Darin geht sie wieder auf Südostkurs, bis vor Plieningen vor dem Ende des Schutzgebietes der nächste Zufluss aus dem Westen in sie einmündet, der Frauenbrunnen. Wieder fließt sie durch Plieningen in dessen Richtung weiter, passiert am Ostrand des Dorfes den Neuen Botanischen Garten der Universität Hohenheim auf dem linken Hang, wo die sogenannte Filderquerlinie der Landesstraße 1016 sie quert.

Nun mündet der bei Degerloch entspringende, 5,6 km lange Ramsbach aus dem Nordwesten von links ein. Es ist der einzige linke Zufluss, der ein leidliches Zulaufsystem ausbilden konnte, denn danach ist die Körsch schon bald so dicht an den auf dieser Seite von ihr fließenden Neckar gerückt, dass für bedeutenderen Zulauf von links kein Platz mehr ist. Hier beginnt das Naturschutzgebiet Häslachwald,[8] an dessen Ostrand der Fluss das Gebiet Stuttgarts verlässt und in die Stadt Ostfildern übertritt.

In der Gemarkung von Kemnat liegen auf dem Talgrund die Pferdeställe Neumühle und Stockhausen; vor dem folgenden Gestütshof, auch Hofer Mühle genannt, liegt auf dem Mündungssporn des linken Höfelbachs der Scharnhäuser Vulkanschlot, in der Landschaft erkennbar an einer alten Abbaugrube auf das im schmalen Schlot erstarrte Ergussgestein. Flussabwärts schließt sich gleich Scharnhausen an, durch das der Rohrbach eingeleitet wird. Dem Krähenbach, der am Ostrand des Dorfes von Norden zuläuft, folgte früher nahe die Straßenbahn Esslingen–Nellingen–Denkendorf. Dieser Bach ist eingebunden in das Regenwasser-Überlaufbeckensystem (RÜB) der Stadt Ostfildern. Am inzwischen ostsüdöstlichen Lauf der Körsch folgt im Tal die Wörnizhäuser Mühle auf der Linken, nach der das 724 m lange Körschtalviadukt der L 1202, Zubringer Esslingens zur A 8, in 55 Metern Höhe das Tal überspannt. Kurz darauf verlässt der Fluss das Gebiet von Ostfildern und tritt in die Gemarkung von Denkendorf ein.

Gleich nach einem kurzen linken Zulauf am Ortsrand fließt die Körsch zunächst am Denkendorfer Freibad vorbei, und danach am ehemaligen Kloster Denkendorf, das rechts des Flusslaufes liegt. Knapp einen Kilometer weiter mündet der längste Nebenfluss der Körsch, der 14,0 km lange rechte Sulzbach. Seine obersten Quellen liegen weit im Westen am Abhang der Weidacher Höhe bei Echterdingen. Er entwässert außer der waldlosen westlichen Filderhochfläche auch am Unterlauf das Waldgebiet des Sauhags bei Neuhausen. An der Einmündung ist zugleich der südlichste Punkt des Körsch-Laufs erreicht.

Der Fluss wendet sich nun immer mehr in Richtung Norden. An beiden Talhängen setzt Wald ein, der sich bis zum Eintritt ins Neckartal fortsetzt. Rechts liegt hier bald die Friedrichsmühle, auch Körschbachmühle genannt, am Ende der Denkendorfer Gemarkung folgt ein Gewerbegebiet im tiefen Waldtal auf derselben Seite dem untersten Lauf. Danach verlässt die Körsch die Gemeinde und ist auf ihren restlichen nur noch gut 300 Metern Grenze zwischen dem Esslinger Stadtgebiet im Westen und der Gemarkung von Deizisau im Osten. Unterhalb der ehemaligen Körschburg zur Rechten mündet die Körsch auf 242,1 m ü. NN nach einem Lauf von 26,3 km ab dem Ursprung des Sindelbachs von links in den Neckar.


Einzugsgebiet


Die Körsch entwässert eine Fläche von etwa 130 km² in grob östlichem Lauf zum Neckar. Ihr Einzugsgebiet liegt im Naturraum der Filder und umfasst dessen die mittlere und nordwestliche Anteile, nämlich die Teilräume des Nördlichen Fildersattels (Nr. 106.13), der Inneren Fildermulde (Nr. 106.12) und eines kleinen Zwickels des Nürtinger-Esslinger Neckartals (Nr. 106.2).[9][10] Das Einzugsgebiet hat ungefähr die Kontur eines west-östlich orientierten Drachens mit dem spitzen Dracheneck im Osten. Es erstreckt sich etwa 22,5 km weit vom Autobahnkreuz Stuttgart nah dem Sindelbach-Ursprung ostwärts bis zum höchsten Punkt des vom Plochinger Neckarknie umlaufenen Fildersporns. Quer dazu ist es mit etwa 11,5 km am breitesten zwischen dem Stuttgarter Bopser im Norden und einer Erhebung im westlichen Plattenhardt im Süden.

An der Nordwestspitze grenzt nur auf kurzer Strecke das Einzugsgebiet der Würm an, die über Nagold und Enz weit unterhalb in den mittleren Neckar entwässert. Im Nordwesten läuft der Stuttgarter Nesenbachs unmittelbar zum Neckar. Hinter der Wasserscheide an der Nordostseite fließt in wenig Entfernung von ihr der Neckar selbst von Südost nach Nordwest, auch im Südosten ist dieser Fluss oberhalb seines Plochinger Knies zunächst der nächste große Konkurrent. Weiter westlich an der südöstlichen Wasserscheide schiebt sich dann das Einzugsgebiet des Neckar-Zuflusses Aich vor den Neckar. Zur Aich fließt dicht hinter der südwestlichen Wasserscheide und parallel zu dieser der Reichenbach.

Die höchste Erhebung im Einzugsgebiet liegt an seinem Rand nahe der Westspitze im Waldgewann Ochsen von Sindelfingen, sie erreicht nicht ganz 525 m ü. NN. Die Wasserscheiden im Südwesten gegen den Reichenbach und im Nordwesten gegen den Nesenbach sind am prominentesten ausgebildet.


Zuflüsse


Liste der Quelläste und Zuflüsse auch höherer Ordnung, jeweils eingerückt unter dem unmittelbaren Vorfluter und aufgereiht von Quelle zur Mündung. Mit durchflossenen Seen. Länge,[3] Seefläche,[11] Einzugsgebiet,[12] Höhe[1] in der Regel nach den einschlägigen Layern der Online-Kartendienste des LUBW. Siehe bei den →Weblinks. Angaben zu Längen und Flächen auf eine Nachkommastelle gerundet.
Kursivierte Gewässernamen stehen als Eigennamen in einer der benutzten Quellen, ansonsten wurde ersatzweise eine beschreibende Bezeichnung gewählt, von der dann nur die kursivierten Anteile (Talnamen, Bergnamen, Gewannnamen usw.) als Eigennamen aus den Quellen stammen.
Andere Quellen sind vermerkt.

Ursprung der Körsch auf etwa 409 m ü. NN durch Zusammenfluss von Sindelbach und Aischbachin Stuttgart-Möhringen zwischen Unterer Brandstraße und Dinghofstraße.

Mündung der Körsch an der Gemarkungsgrenze von Deizisau zu Esslingen auf 242,1 m ü. NN[2] von links und zuletzt Süden in den Neckar. Die Körsch ist hier ab dem Ursprung ihres längeren Quellbachs Sindelbach 26,8 km lang, auf ihrem Namensabschnitt ab dem Zusammenfluss ihrer beiden Quellbäche 21,1 km und hat ein Einzugsgebiet von insgesamt 130,1 km².


Orte an der Körsch



Natur und Umwelt, Schutzgebiete


Die Körsch durchfließt mehrere Schutzgebiete. Im Oberlauf auf Stuttgarter Gebiet zwischen Möhringen und Hohenheim das Landschaftsschutzgebiet Das ganze Körschtal mit einer Fläche von 214,1 Hektar, ausgewiesen durch Verordnung der Stadt Stuttgart vom 10. November 1961 (Schutzgebietsnummer 1.11.028). An der Grenze zum Kreis Esslingen fließt die Körsch durch das Naturschutzgebiet Nr. 1180-Häslachwald.

Im Landkreis Esslingen sind es zwei Landschaftsschutzgebiete. Das Gebiet Mittleres Körschtal ist 716,0 Hektar groß und seit 1. August 1996 geschützt (Schutzgebietsnummer 1.16.092). Es folgt das Gebiet Unteres Körschtal. Es ist durch Verordnung des Landratsamts Esslingen vom 10. Oktober 1978 ebenfalls als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Das Gebiet mit der Schutzgebietsnummer 1.16.014 hat eine Größe von 474,0 Hektar.

In den Jahren 2007 und 2008 wurde im Mündungsbereich der Körsch auf einigen hundert Metern der Flusslauf renaturiert.

Laut eines Gutachtens aus dem Jahr 2021 ist die Wasserqualität der Körsch „unbefriedigend bis mäßig“.[17] So würde die Körsch gerade in trockenen Sommermonaten ohne den Zufluss durch das Klärwerk Möhringen komplett trockenfallen. Es ist geplant, das Klärwerk zu modernisieren, wobei auch danach nur mit einer mäßigen Verbesserung der Wasserqualität zu rechnen ist.[18]


Fischerei


Der Fischereiverein Esslingen hat an der Körsch und dem Sulzbach eine Pacht von 15 km Länge. Vorkommende Fischarten sind Bachforellen, Regenbogenforellen, Barben, Döbel, Rotaugen/Rotfedern, Stichlinge, Elritzen und andere Weißfische. Jedes Jahr führt der Fischereiverein Esslingen an der Körsch Besatzmaßnahmen durch. Meist werden im Frühjahr ausschließlich Bachforellen eingesetzt. Für Fliegenfischer ist die Körsch eine Herausforderung.


Sonstiges


Der nahe Scharnhausen gelegene historische Ort Wörnitzhausen/Wermeshausen ist im Laufe der Zeit spurlos verschwunden. Es ist anzunehmen, dass der Ort im Krieg zwischen Esslingen und Württemberg um 1448 abbrannte.


Siehe auch



Literatur




Commons: Körsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW). Siehe bei den → Weblinks.
  2. Stauhöhe über der Schleuse Oberesslingen und unter der Schleuse Deizisau des Neckars, ober- und unterhalb der Mündung übereinstimmend in blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW notiert.
  3. Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW.
  4. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05 des Online-Kartenservers der LUBW.
  5. Vgl. zum ganzen Abschnitt: Lutz Reichardt, Ortsnamenbuch des Landkreises Esslingen, S. 58/59. Dort auch weitere Verweise.
  6. Vgl. Der Kreis Esslingen, Konrad Theiss Verlag 1978, S. 30f.
  7. Ursprung des Sindelbachs nach dem Layer Gewässernetz (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW. Der Hintergrundlayer Topographische Karte zeigt etwa 0,6 km weiteren Laufs oberhalb des Teichs, der Anfang dieses Oberlaufs ganz im Wald liegt etwa 500 Meter südwestlich des Waldheims auf etwa 498 m ü. NN.
  8. Naturschutzgebiet Häslachwald Bebilderter Steckbrief auf den Seiten des Themenparks Umwelt, herausgegeben vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg, abgerufen am 26. November 2010
  9. Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1949, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  10. Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 171 Göppingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1961. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)
  11. Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer des Online-Kartenservers der LUBW.
  12. Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW.
  13. Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW.
  14. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online-Kartenservers der LUBW.
  15. Länge nach dem Layer Gewässername des Online-Kartenservers der LUBW.
  16. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN) des Online-Kartenservers der LUBW.
  17. Alexandra Kratz: Naturschutz Region Stuttgart: Der Körsch geht es schlecht. In: stuttgarter-zeitung.de. Stuttgarter Zeitung, 5. Oktober 2021, abgerufen am 3. April 2022.
  18. Torsten Schöll: Bach in Stuttgart: Überraschendes über das Wasser in der Körsch. In: stuttgarter-zeitung.de. Stuttgarter Zeitung, 18. März 2022, abgerufen am 3. April 2022.

На других языках


- [de] Körsch

[en] Körsch

Körsch (German: [kœʁʃ] (listen); in its upper course: Sindelbach) is a river of Baden-Württemberg, Germany. It is a left tributary of the Neckar at Deizisau.[2]



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