Einzugsgebiet der Brenz. Innerhalb der schraffierten Fläche existieren nahezu keine Oberflächenabflüsse. Wichtige Trockentäler sind mit Namen versehen.Itzelberger SeeMäander der Brenz im Eselsburger TalMündung bei Faimingen
Die Quelle der Brenz liegt im Landkreis Heidenheim auf der östlichen Schwäbischen Alb. Ihr Wasser entfließt dem Brenztopf in Königsbronn, einer typischen Karstquelle mit großer Schüttung, die leicht erreichbar an einer Felswand auf etwa 500mü.NHN liegt.
Das Einzugsgebiet umfasst über 860km², von denen nur etwas über 60km² in Bayern liegen, der Rest in Baden-Württemberg. Die Brenz zählt nach ihrem Typus zu den karbonatischen Bächen und kleinen Flüssen.
Bereits kurz nach ihrer Quelle wird die Brenz zum Itzelberger See aufgestaut, an dessen Südende das alte Härtsfeld-Albuch-Wasserwerk steht. Von dort läuft das Brenztal in meist südlicher und südöstlicher Richtung durch den Landkreis Heidenheim und legt sich dort bei Herbrechtingen-Eselsburg in eine 180°-Südschleife. Zwischen Faimingen und Lauingen mündet die Brenz schließlich nach ihren letzten knapp 10km im bayerischen Landkreis Dillingen an der Donau von links und Westen nach über 52km langem Weg in die Donau.
Die Brenz mündet etwa 77 Höhenmeter unterhalb ihrer Quelle, weshalb sie mit ihrem mittleren Sohlgefälle von nur etwa 1,5‰ recht gemächlich fließt. Vielerorts mäandriert sie noch naturbelassen durch Talwiesen. Abschnittsweise ist sie aber auch kanalisiert, überbaut und begradigt, hauptsächlich im verstädterten Bereich um Heidenheim zwischen Schnaitheim und Bolheim.
In Bolheim versickert ein Teil des Brenzwassers und nimmt eine unterirdische Abkürzung nach dem nahen Herbrechtingen. Das Tal ist an dieser Stelle recht eben, das Sickerwasser läuft von hier auf kürzerer Strecke in einer wasserführenden Schicht, während der Fluss selbst die über 7km lange Eselsburger Südschleife durchzieht.
Zuflüsse und Seen
Teilweise hierarchische Liste der Zuflüsse und Seen, jeweils von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 1], Seefläche[LUBW 3], Einzugsgebiet[LUBW 4] und Höhe[LUBW 5] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.
Die Einzugsgebiete sind hier nach den Bergwasserscheiden an der Oberfläche angegeben, die unterirdischen der landschaftscharakteristischen Karstquellen können diesen gegenüber sehr verschieden sein. Auswahl.
Ursprung der Brenz unter einem Fels an der rechten Talseite in Königsbronn in der Karstquelle Brenztopf auf 500,3mü.NN.[3]
Ziegelbach, von links und Nordwesten auf rund 500mü.NHN am Kloster Königsbronn in Königsbronn, 2,5km und 23,9km². Entfließt auf etwa 510mü.NHN einer Karstquelle an einem Felsfuß am Unterhang bei Königsbronn-Ziegelhütte. Dieser sehr viel längere Quellast– die Brenz ist vom Brenztopf bis zum Zufluss des Ziegelbachs gerade mal etwa einen Viertelkilometer lang[LUBW 6] – durchläuft den südlichen Teil des flachen Urbrenztals zwischen Kocher- und Brenzursprung.
Durchfließt auf etwa 507mü.NHN einen Teich an der Ziegelhütte, unter 0,1ha.
Seegartenhofgraben, von links und Norden auf über 505mü.NHN nahe der Ziegelhütte, ca. 0,8km[LUBW 6] und ca. 5,4km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 507mü.NHN bei Königsbronn-Birkach.
Leerausbach, von links und Norden auf etwa 505mü.NHN an der B19 in Königsbronn, 0,5km und ca. 1,1km².[LUBW 7] Entspringt nur selten (Hungerquelle) auf etwa 504mü.NHN unter dem Frauenstein im Königsbronner Ortsbereich an der Frauensteinstraße.
Pfeffer, von links und Nordnordosten auf 496,7mü.NHN[LUBW 8] am Kloster Königsbronn, 0,5km und 0,1km². Entspringt auf etwa 510mü.NHN unterm Herrenstein und hinter dem Königsbronner Gießereiwerk einer angestauten Karstquelle.
Ochsenberggraben, von links und Nordwesten wenig vor dem Ortsende von Königsbronn, 0,4km und 0,1km². Auengraben.
→(Abgang des Inselgrabens), nach links nach der Unterquerung der Brenzbahn und unmittelbar vor dem folgenden See, in den er dann mündet, um ihn in einem linken Abfluss kurz vor der Rückmündung wieder zu verlassen
←(Rücklauf des Inselgrabens), kurz nach beiden Seeausflüssen von links auf über 493mü.NHN in Itzelberg, 0,7km und 2,3km².
Siebterfussgraben, von rechts und insgesamt Norden auf etwa 492mü.NHN nach der Getreidemühle gegenüber von Heidenheim an der Brenz-Aufhausens, 1,7km und 0,8km². Entsteht auf etwa 493mü.NHN unterm Umlaufberg Brünneleskopf der Brenz. Geschlungener Auengraben durch das Naturschutzgebiet Brünneleswiesen, der offenbar aus einem heute flussaufwärts nicht mehr verbundenen Nebenarm der Brenz entstand.[5]
(Mühlkanal), nach und von rechts in Heidenheim-Schnaitheim, 0,2km.
Badenberggraben, von links und Ostnordosten auf etwa 490mü.NHN im Gewerbegebiet In den Seewiesen am flussabwärtigen des Sportgeländes am Brenzlauf, 0,5km und deutlich unter 0,1km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 495mü.NHN neben der Kreuzung der Nattheimer Straße mit der Straße Knupfertal. Flutgraben für den auf ganzer Länge verdolt parallellaufenden Nattheimer Talgraben, s.u.
Möhntalgraben, von links und insgesamt Nordosten auf etwa 490mü.NHN an der Kläranlage zwischen Schnaitheim und Heidenheim, 3,1km und 31,4km². Entsteht auf etwa 511mü.NHN vor dem Damm des gewöhnlich trockenen Hochwasserrückhaltebeckens Möhntal, im Ortsbereich meist verdolter Abwasserkanal zur Kläranlage, der zuletzt den vorigen kreuzt.
Nattheimer Talgraben, von links zuletzt verdolt neben dem Badenberggraben an der Querung des Badenberggrabens durch die Straße In den Seewiesen 5,4km und ca. 21,6km².[LUBW 7] Entsteht wenig über 550mü.NHN westlich von Nattheim im Lindletal an der B466 nach Schnaitheim nahe der Ramensteinhöhle.
Reibertälebach, von links und Südosten auf etwa 522mü.NHN kurz vor der Lindletalbrücke der A7, 1,1km und ca. 4,1km².[LUBW 7] Entsteht auf unter 550mü.NHN neben der K3032 von Nattheim zur Autobahnausfahrt Heidenheim der A7 gegenüber der alten Lindenallee.
Durchfließt auf etwa 505mü.NHN das gewöhnlich trockene Hochwasserrückhaltebecken Nattheimer Tal.
Passiert einen Teich links am Lauf im Heidenheimer Brenzpark auf unter 490mü.NHN, 0,1ha.
Stadtbach, nach und von rechts auf unter 490mü.NHN am unteren Ende des Brenzparks, 0,4km. Angelegter rechter Nebenlauf.
Wedel oder Wedelgraben, von rechts und insgesamt Westen in Heidenheim zuletzt verdolt an der St. Pöltener Straße, 2,9km und 217,9km².[LUBW 10] Fließt auf etwa 558mü.NHN wenig östlich von Steinheim am Albuch-Söhnstetten aus seinen beiden Oberläufen zusammen.
Eseltalgraben, rechter Oberlauf aus dem Westen, 11,9km und 20,1km². Entsteht auf etwa 585mü.NHN am Auslass des gewöhnlich trockenen Hochwasserrückhaltebeckens Eseltal. Unbeständig.
Mauertalgraben, linker Oberlauf von Nordwesten, 1,7km und 33,5km². Entsteht auf etwa 585mü.NHN am Auslass des gewöhnlich trockenen Hochwasserrückhaltebeckens Mauertal. Unbeständig.
(Zufluss aus dem Zwerchstubental), von rechts und Süden auf etwa 538mü.NHN zwischen Söhnstetten und Steinheim-Sontheim im Stubental, 1,0km und 14,1km². Entsteht auf etwa 550mü.NHN an der Reishalde am Nordknick des Zwerchstubentals. Unbeständig.
Wentalgraben, von links und Nordwesten auf etwa 538mü.NHN nahe der Unteren Ziegelhütte von Steinheim, 12,0km inklusive des trockenen Obertals ab dem Essinger Wohnplatz Am Wental (ca. 613mü.NHN) und 83,7km². Führt gewöhnlich allenfalls auf den letzten etwa 2,6km[LUBW 6] ab dem östlichen Ortsrand von Steinheim am Albuch (ca. 525mü.NHN) Wasser. Das fast immer trockenen Obertal Wental ist auf langen Strecken sogar bettlos, in dessen unterem Teil liegt vor Steinheim im „Lauf“ das gewöhnlich trockene Hochwasserrückhaltebecken Wental.
Ugentalgraben, von rechts und Südwesten auf etwa 494mü.NHN in Heidenheim an der Einmündung der Teckstraße in die Wilhelmsstraße (B466), 5,0km und 38,2km². Der Graben beginnt auf etwa 524mü.NHN etwas oberhalb des gewöhnlich trockenen Hochwasserrückhaltebeckens Ugental und nördlich des Rezenbergs.
Haintalgraben, von links und Osten auf etwa 484mü.NHN zuletzt verdolt unter der Alexanderstraße von Heidenheim, 3,3km und 10,1km². Entsteht auf unter 520mü.NHN am Auslass des gewöhnlich trockenen Hochwasserrückhaltebeckens Haintal.
(Zufluss aus der Brunnenmühlenquelle), von rechts in Heidenheim auf etwa 483mü.NHN nahe der Paul-Hartmann-Straße, unter 0,1km und unter 0,1km². Entfließt einem gemauerten Stollen am Fuß des Prallhangs und durchläuft ein Quellbecken direkt neben der Brenz.
→(Abgang des Kraftwerkskanals Zoeppritex), nach rechts in Heidenheim am Südende der Gurststraße
Darmbach, von links in Heidenheim, über 0,2km und 0,7km².
Pflusterbach, von links enen schon auf der Gemarkung Heidenheim-Mergelstetten, 0,5km. Entspringt der Goldquelle gegenüber der Einmündung der Straße Täle in die B19.
←(Rücklauf des Kraftwerkskanals Zoeppritex), von rechts in Heidenheim vor der Brücke der Hainenbachstraße, 0,3km und unter 0,1km².[LUBW 7]
→←(Abgang und Rücklauf des Triebwerkskanals Wangenmühle), nach und von rechts vor und nach der Straße Wangenmühle, 0,4km und 0,5km².
→(Abgang des Triebwerkskanals Zoeppritex), nach rechts beim Klärwerk am Südende des Heidenheimer Stadtgebiets
←(Rücklauf des Triebwerkskanals Zoeppritex), von rechts auf etwa 475mü.NHN in Herbrechtingen-Bolheim, 1,4km und 4,0km².
Orstelgraben, von rechts auf etwa 475mü.NHN am Ortsende von Bolheim, 1,9km und 1,8km². Entsteht auf etwa 545mü.NHN westlich von Bolheim am Tiefen Weg.
Durchzieht das Hochwasserrückhaltebecken Orstel auf etwa 505mü.NHN wenig westlich von Bolheim. Das gewöhnlich trockene Becken wurde 1987 errichtet und kann mit fast 14m hohem Erddamm bis zu 72.000m³ Wasser zurückhalten.
Klosterbach, von rechts auf etwa 472mü.NHN bei Herbrechtingen-Riedmühle, 0,4km und unter 0,1km².. Ist linker Abzweig des folgenden kurz vor dem Ortskern von Herbrechtingen-Anhausen
Kiesertalgraben, von rechts auf etwa 472mü.NHN wenig nach der Riedmühle, 1,3km und 14,8km². Entsteht auf etwa 474mü.NHN nahe am Wasserwerk zwischen Bolheim und Anhausen.
Altwasser, von links auf etwa 471mü.NHN bei Gerstetten-Bindstein, 1,8km und 1,7km². Entsteht auf etwa 473mü.NHN in der linken Brenzaue an der Straße Herbrechtingen–Anhausen.
[…]
(Bach aus dem Stockbrunnen), von links in Herbrechtingen
Mündung der Brenz von links und zuletzt Westen auf 423mü.NHN[BA 1] unterhalb der Faiminger Donaustaustufe am Südwestrand von Lauingen in die Donau. Die Brenz ist 52,5km[LUBW 1] lang und hat ein 863,7km²[LUBW 2] großes Einzugsgebiet.
Naturraum
Da sich das breite Wiesental der Brenz durch die Juralandschaft der Schwäbischen Alb schlängelt, findet man an dessen Rand einige markante Kalkfelsen. Seine Hänge sind oft von Laubwald bestanden. In diesen steilen und deswegen weitgehend naturbelassenen Laubwäldern finden sich eine Reihe von seltenen und geschützten Pflanzen. An den freien beweideten Hängen findet man nicht selten eine typische Wacholderheide.
Im Brenztal gibt es einige Karsthöhlen, darunter etwa die Spitzbubenhöhle bei Eselsburg und die Irpfelhöhle bei Giengen an der Brenz, ein steinzeitlicher Hyänenhorst. Ein Teil des Brenztales steht unter Naturschutz, darunter die Brenzschleife bei Eselsburg. Das Tal gehört seit 2006 zum Geopark Schwäbische Alb und ist seit 2007 Europäisches Vogelschutzgebiet.
Entlang der Brenz hat sich, wie Fraßspuren zeigen, der Biber wieder angesiedelt.
Das Brenzwehr in Bolheim wurde jetzt umgebaut und modernisiert, dabei wurde an der linken Flussseite eine einzigartige Fischtreppe eingerichtet. Sie ermöglicht den verschiedenen Fischarten ein ungehindertes Auf- und Abschwimmen, was das Wehr früher verhinderte.
Der Brenzursprung ist seit 2019 als bedeutendes Geotop und Geopoint des UNESCO Geopark Schwäbische Alb ausgezeichnet.
Kulturraum
„Steinerne Jungfrauen“ im Eselsburger Tal
Im Brenztal finden sich einige interessante Burgen und Ruinen. Die markanteste ist zweifelsohne die Burg Hellenstein in Heidenheim. In Anhausen und Herbrechtingen liegen zwei schöne alte Klöster, das Herbrechtinger stammt aus der Karolingerzeit. Die geschichtsträchtige Reichsstadt Giengen birgt manche Sehenswürdigkeit, ebenso das Dorf Brenz mit seiner romanischen Basilika.
Obwohl die Brenz nur ein geringes Gefälle aufweist, gibt es an ihr einige interessante Mühlen. In Aufhausen ist an einer noch ein altes Wasserrad im Betrieb.
Die Straße der Staufer führt teilweise durch das Brenztal.
Folgende Schlösser, Burgen und Ruinen befinden sich im Brenztal:
ehemalige Burg Bindstein im Eselsburger Tal gegenüber der früheren Mühle Bindstein auf der anderen Brenz-Seite am Buigen
Ruine Hürgerstein im Eselsburger Tal auf der Gemarkung Dettingen und "unweit der Burg Falkenstein",[6] heute nahezu ganz verschwunden
Domäne Falkenstein im Eselsburger Tal auf der Gemarkung Dettingen, eine ehemals stolze Burg, die heute nur noch zur Hälfte vorhanden ist; zugleich ein wunderbarer Aussichtspunkt über das Brenztal
Ruine Eselsburg oberhalb des gleichnamigen Dörfleins im Eselsburger Tal, heute nahezu ganz verschwunden
Burgruine Güssenburg bei Hermaringen, Stammsitz der Güssen, Teile des Palas und Bergfried sind noch erhalten
Ruine Stronburg bei Hermaringen, heute nahezu komplett verschwunden
Ruine Ravensburg zwischen Hermaringen und Bergenweiler, heute bis auf spärliche Reste der Burggräben verschwunden
ehemaliges Wasserschloss Bergenweiler, 1932 abgebrannt und bis auf wenige Mauerreste abgetragen
Entlang der Brenz finden sich einige kleinere, zum Teil nicht mehr in Betrieb befindliche Laufwasserkraftwerke, so unter anderem eines gleich am Brenztopf in der Königsbronner Hammerschmiede, in Bolheim, Herbrechtingen, Hermaringen und Bergenweiler. Auch nutzen einige der entlang der Brenz ansässigen Firmen das Brenzwasser zur Kühlung und zum Betrieb von Maschinen, wie z.B. die Vereinigten Filzfabriken in Giengen.
In Bolheim befindet sich der Bauhof des für die Brenz (Gewässer I. Ordnung) im württembergischen Bereich zuständigen Landesbetriebes Gewässer beim Regierungspräsidium Stuttgart. Sitz des Flussmeisters ist Ellwangen.
Verkehr
Das Brenztal und das aufwärts anschließende Tal des gegenläufigen Kochers, zusammen entstanden als ein Durchbruchstal der mächtigeren Urbrenz durch die Schwäbische Alb, als die Quelläste noch weit nördlich des heutigen Albtraufs ihren Lauf begannen, ist heute eine wichtige Verkehrsachse. In ihm verläuft teilweise die Eisenbahnlinie Aalen–Heidenheim–Ulm (Brenzbahn), ebenso wie die B19, die schon sehr weit nördlich der Alb dem Taleinschnitt des mittleren Kochers folgt. Bei Giengen an der Brenz kreuzt die A7 Würzburg–Ulm auf der Brenztalbrücke (376 m) das Tal.
In ihm laufen ebenfalls der „Radwanderweg Brenztal“, an seinem Rand ein Abschnitt des Hauptwanderwegs4 des Schwäbischen Albvereins.
Orte
Die Brenz fließt durch folgende Orte oder berührt sie:
Höhe abgefragt auf dem Hintergrundlayer Amtliche Karte (Rechtsklick).
Andere Belege
Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt171 Göppingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1961. →Online-Karte (PDF; 4,3MB)
Ralph Jätzold: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt172 Nördlingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. →Online-Karte (PDF; 3,9MB)
Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Meßtischblatt 7226 Oberkochen von 1927 in der Deutschen Fotothek
Auf dem Meßtischblatt 7226 Oberkochen von 1927 in der Deutschen Fotothek ist der Siebterfussgraben noch ein nahe dem heutigen Grabenursprung von der Brenz abgehender Nebenarm.
Der Landkreis Heidenheim (Hrsg. Landesarchivdirektion Baden-Württemberg und Landkreis Heidenheim). Band I. Thorbecke Verlag, Stuttgart 1999, S. 600 [Gerstetten: Geschichte der Stadtteile].
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