Die Uckermärkischen Seen liegen in Nordost-Brandenburg, beginnend etwa 50 Kilometer nördlich von Berlin. Im Nordwesten geht das Seengebiet bruchlos in die
Mecklenburgische Seenplatte über. Das Neustrelitzer Kleinseenland umfasst Teile beider Bundesländer und Seenplatten.
Blick auf die Uckerseen. 53°11′46″N, 13°49′50″O53.19602222222213.830686111111. Fünf-Seen-Blick
Naturraum und Naturpark
Nicht alle Seen der politisch-historischen Uckermark gehören zum Naturraum Uckermark. Die größte Dichte an Seen im Landkreis findet sich im Einzugsgebiet der Havel und wird dem Naturraum Nordbrandenburgisches Wald- und Seengebiet zugerechnet.[1]
Der Naturpark Uckermärkische Seen wiederum besteht zu mehr als der Hälfte aus dem Anteil der Uckermark am Einzugsgebiet der Havel, dazu noch etwa dem Einzugsgebiet der Quillow.[2] Das obere Einzugsgebiet der Ucker mit Oberuckersee und Unteruckersee gehört nicht dazu.
Das Einzugsgebiet der Welse mit mehreren überwiegend kleinen Seen gehört zum Naturraum Uckermark, aber nur teilweise zur historischen Landschaft und zum Landkreis. Es gehört zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und nicht zum Naturpark Uckermärkische Seen. Die nicht sehr zahlreichen aber doch nennenswerten Seen im Norden und Osten der Uckermark gehören zum Naturraum aber nicht zum Naturpark.
Anzahl der Seen
Die Uckermärkischen Seen umfassen zahlreiche natürlich entstandene Seen, die eine beeindruckende Artenvielfalt sowie eine meist hohe Wasserqualität aufweisen.
Die insgesamt 590 Seen der Uckermark (> 1ha)[3] bieten mit ihren Ufern, ergänzt durch insgesamt 233 Kilometer Flüsse und Bäche, eine enorme Vielfalt von Lebensräumen für die Tier- und Pflanzenwelt.
Region/Entstehung
Die Uckermark als Moränenlandschaft ist durch die Eiszeit geprägt worden. Dabei entstand ein leicht hügeliges Flachland und darin durch verschiedene Mechanismen Mulden, von denen viele mit Seen unterschiedlicher Größe gefüllt sind, manche auch nur mit einem Feuchtgebiet. Es gibt Zungenbeckenseen, es gibt aus Tunneltälern entstandene Seen und es gibt viele kleine Sölle, die beim Zurückweichen des Eises durch Toteisblöcke entstanden sind. Ein weiterer Beleg der Eisbewegungen vor 15.000 Jahren sind die vielen großen gerundeten gesteinsbrocken, sogenannte Findlinge.
Weder die Landesgrenze noch die Kreisgrenze zwischen Uckermark und Oberhavel bilden hier geologische oder sonstwie landschaftliche Grenzen.
Die Vernetzung der Seen ist unterschiedlich. In Tunneltälern bildeten sich Seenketten, die mancherorts von kleinen Flüssen durchströmt werden. Sölle stehen typischerweise nur über das Grundwasser in Verbindung mit anderen Gewässern. Das führt nicht selten zu starken Schwankungen des Wasserspiegels, da nach starken Niederschlägen kaum mehr an Wasser versickert als bei anhaltender Trockenheit. Es gibt aber auch Seen, die durch eine Tonschicht vom Grundwasser abgegrenzt sind. Seit dem Mittelalter wurden zahlreiche künstliche Abflusswege geschaffen, um das Wasser für den Betrieb von Mühlen zu nutzen und um die Schädigung von Landwirtschaft und Wald durch Überflutungen zu vermindern. Im 20. Jahrhundert wurden viele der Gräben verrohrt, so dass schlecht informierte Besucher Seen für isoliert halten, die in Wirklichkeit einen Abfluss haben. Mit der Entwässerung ist man heute zurückhaltender als noch vor dreißig Jahren, da man die Bedeutung von Feuchtgebieten für den Artenschutz und für die Regeneration des Grundwassers erkannt hat.
Der außergewöhnliche Reichtum an Seen ist ein besonderes Charakteristikum der zusammenhängenden Jungmoränenlandschaft im Nordosten Brandenburgs und im Süden Mecklenburgs.
Die Ucker und ihre Zuflüsse von der Quelle bis zum (unvollständig dargestellten) Köhntop. Lesbare Darstellungsgrößen: 20% (924 x 845 px) – 25% (1155 x 1057 px) – 33% (1540 x 1409 px)Das Lychener Gewässer (grell blau), abgesehen von einem kleinen eigenen Oerblauf westlicher Abflussweg der Feldberger Seen (lila) und der Scheitelhaltung bei Boitzenburg (pink)Das Templiner Gewässer leuchtend blau, Lübbesee aber rotstichig (wegen der Gabelung)
Schutz
Die Uckermärkischen Seen stehen als Europäisches Vogelschutzgebiet[4] unter Schutz, viele seit 1997 im Naturpark Uckermärkische Seen,[5] weitere seit 1990 im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.
Auflistung
Gewässer; Gewässersystem; Fläche in ha; Lage zum nächsten bedeutenden Ort; Bemerkung; Koordinaten
Aalsee; im Verlauf des Prähnseegrabens, verrohrt zum Dreescher Seegraben → Unteruckersee;??? ha, nördlich von Bietikow, westlich von Dreesch; 53°17′5″N, 13°56′23″O53.28483611111113.939661111111
Aalgastsee; zweiter See im Verlauf des Grabens 55.1 zur Großen Lanke des Oberuckersees;??? ha, nördlich von Pfingstberg; 53°8′25″N, 13°52′32″O53.14024444444413.875691666667
Aalgastsee; Abfluss in den Jacknitzgraben (zw. Jakobsdorfer See u. Jacknitzsee);??? ha, im Melzower Forst; 53°8′21″N, 13°54′18″O53.13928888888913.904933333333
Baumgartener See; Abfluss durch den Schäfergraben Prenzlau zum Unteruckersee; 41ha; Baumgarten; 53°21′0″N, 13°56′55″O53.34989444444413.948505555556
Baumgartener SeeBaumgartener See
Bebersee (früher Biebersee); isoliert (kein Graben zum Kleinen und zum Großen Gollinsee); 2,1ha; Groß Dölln
Behrendsee; im Verlauf der „Kleinen“ Ucker vom Mühlensee zum Oberuckersee; 11,31ha; südlich von Groß Fredenwalde (nördlich Hessenhagen); 53°6′57″N, 13°47′54″O53.11576666666713.798213888889
Bertikower See; Ablauf in Richtung Kossäthenseen → Rauegraben aus dem kleinen See; 10,5ha; Bertikow; 53°14′53″N, 13°56′26″O53.24818888888913.940625
Blumberger Mühlenteich; Welsezufluss, Speisung der Blumberger Fischteiche;??? ha; 53°2′15″N, 13°56′37″O53.03736666666713.943488888889
Blumberger Mühlenteich
Blumberger Mühlenteich
Großer Borgsee; Ablauf zum Kleinen Borgsee;??? ha; östlich der Autobahn 11 im Melzower Forst, ehem. Ferienlager; 53°11′31″N, 13°56′45″O53.19204166666713.945830555556
Kleiner Borgsee; Ablauf durch See u. Feuchtgebiet Düsterbruch zum Oberlauf des Schmidtgrabens;??? ha; östlich der Autobahn 11 im Melzower Forst; 53°11′42″N, 13°56′41″O53.19502222222213.944755555556
Brauns See; überwiegend verrohrter Abfluss zum Racknitzgrabem → Welse;??? ha; nordwestlich von Grünheide; 53°9′38″N, 13°54′53″O53.16049444444413.914836111111
Großer Briesensee; isoliert;??? ha; Briesen, nördlich Milmersdorf
Briesensee; Binneneinzugsgebiet; 62,1ha; östlich von Poratz, östlich von Temmen-Ringenwalde
Brökersee; Bagemühler Fließ (→ Buckowsee) → Randow zur Uecker;??? ha; Carmzow, südwestlich von Brüssow
Buckowsee; Bagemühler Fließ (→ Ganznowsee) → Randow zur Uecker;??? ha; Carmzow, südwestlich von Brüssow
Bugsee; Verbindung zum Großen Dollinsee; 2,5ha; nördlich von Melzow; 53°11′35″N, 13°54′35″O53.19298055555613.909766666667
Großer Burgsee; Abfluss in den Rauegraben zum Blankenburger See → Krummesee → Oberuckersee; 2,09ha; Blankenburg; 53°13′12″N, 13°56′40″O53.21997222222213.944372222222
Der Burgsee in Blankenburg
Kleiner Burgsee; im Verlauf des Rauegrabens, dessen nächster Abschnitt überwiegend verrohrt zum Blankenburger See; 1,02ha; Blankenburg; 53°13′22″N, 13°56′49″O53.22278611111113.946886111111
Der Kleine Burgsee in Blankenburg
Burgsee; direkte Verbindung zum Großen Peetzigsee;??? ha; südlich von Peetzig
Densenpfuhl; Abfluss durch den Densengraben in die Alte Oder;??? ha; bei Schöneberg
Dobberziner See; im Verlauf des Dievenitzgrabens, durch den Mündesee zur Welse;??? ha; östlich von Angermünde; 53°0′35″N, 14°2′36″O53.00971666666714.043444444444
Großer Dolchen; Abfluss durch den Kleinen Dolchen zum Östlichen Oberuckerseegraben;??? ha; Melzow; 53°10′58″N, 13°53′54″O53.18277777777813.898297222222
Der Dolgen bei Melzow
Kleiner Dolchen; Abflussweg mündet im Höllengrund in den Östlichen Oberuckerseegraben (siehe Messtischbll.);??? ha; nördlich von Melzow, in der Nähe vom Trumpf; 53°10′43″N, 13°53′36″O53.17870277777813.893286111111
Dolgensee (Die DTK unterscheidet hier nur zwischen dem sehr langen Großen Dolgensee und dem Kleinen Dolgensee);??? ha; östlich Klosterwalde (Mittenwalde)
Großer Dolgensee; im Verlauf des Trebowseegrabens zum Templiner Gewässer;??? ha; bei Herzfelde (Mittenwalde)
Kleiner Dolgensee; im Verlauf des Trebowseegrabens zum Templiner Gewässer; (Klosterwalder Mühle) zum Gleuensee;??? ha; südlich Klosterwalde (Mittenwalde)
Dunkersee; im Verlauf des Mühlenbachs Grünz zur Randow zur Welse;??? ha; nördlich von Eickstedt
Dunkle Hölzer (2 Seen); miteinander verbunden, Ablauf zum Seehauser Bach, einem Entwässerungsgraben zum Unteruckersee; 1,94ha; nördlich von Seehausen; 53°14′20″N, 13°52′24″O53.23881944444413.873322222222
Düstersee; im Verlauf der Ucker mit Abzweig zum Klaren See; 13ha; Temmen
Fauler See; wohl einer von mehreren abflusslosen Seen;??? ha; Gut Peetzig bei Angermünde
Fauler See; Graben 39.11 teilweise verrohrt zum Potzlower Mühlbach → Möllensee der Ucker; 1,2ha; zw. Sternhagen und Potzlow; 53°13′41″N, 13°49′0″O53.22812777777813.816769444444
Felchowsee; Abfluss durch den Landiner Abzugsgraben zur Welse; 140ha; Pinnow (Niederlandiner Heide)
Felchowsee
Fischteiche Blumberger Mühle; geregelter Abfluss in die Welse; 240ha; 21 Teiche, südlich von Görlsdorf, Blumberger Mühle bei Angermünde; 53°2′27″N, 13°56′54″O53.04089444444413.948441666667
Einer der Fischteiche
Einer der Fischteiche
Blumberger Fischteiche
Flocksee; im Verlauf des Schmollner Grabens, Abfluss zur Randow zur Uecker; 5,51ha; zw. Schwaneberg und Schmolln
Ganznowsee; im Verlauf des Bagemühler Fließes zu Randow zur Uecker; 14,7ha; Carmzow, südwestlich von Brüssow
Gelandsee; Gelandseebach zur „Kleinen“ Ucker zum Oberuckersee, Flieth-Stegelitz; 53°6′37″N, 13°49′10″O53.11025277777813.819344444444
Gelandsee bei Hessenhagen
Glambeck See; Abfluss in den Altplachter Graben → durch Platkowsee und Zenssee zum Lychner Gewässer; 10,10; bei Alt PLacht nordwestlich von Templin
Glambecksee; im Oberlauf des Schmidtgrabens Zufluss aus dem Großen Kuhsee und auf den nächsten 1,7km überwiegend verrohrter Abfluss zur Welse;??? ha; südlich von Gramzow; 53°12′0″N, 13°59′58″O53.19999444444413.999422222222
Glambecker See; im Verlauf der Welse;??? ha; westlich von Glambeck
Glambecker See
Gleuensee; unterster See im Verlauf des Trebowseegrabens zum Templiner Gewässer;??? ha; nördlich von Templin
Gramzowsee; im Verlauf des teilw. verrohrten Grabens 40.18 zum Unteruckersee;??? ha; westlich von Alexanderhof; 53°17′52″N, 13°53′45″O53.29768333333313.895727777778
Großer Gollinsee; Gollinseegraben zum Bollwinfließ (Oberlauf des Schulzenfließes) → Templiner Gewässer;??? ha; Gollin; Bollwinwiesen
Kleiner Gollinsee; gemeinsames Feuchtgebiet mit Großem Gollinsee; 4,0ha, bei Gollin (Bebersee)
Großer See bei Fürstenwerder; im Verlauf des Köhntop Zufluss aus dem Kornowsee und Abfluss in den Dammsee; 260ha; Zufluss fast genauso groß wie Abfluss, keine Verbindung um Grundwasser, eutropher Klarwassersee
Großer See bei Hohengüstow; 30m unkartierter Graben zum Jahnkes See → Rauegraben → Blankenburger See → Oberuckersee;??? ha; 53°14′51″N, 13°59′2″O53.24749722222213.983758333333
Großer See bei Hohengüstow
Großer Grumsinsee; Grumsinseegraben zur Welse; 60ha; Grumsin
Kleiner Grumsinsee; Abfluss in den Grumsinseegraben oberhalb des Großen Grumsinsees;??? ha; Grumsin
Grünower See; Dauergraben zur Ucker;??? ha; Grünow; 53°18′43″N, 13°56′48″O53.311913.946622222222
Haussee; Abfluss durch den Dreescher Seeegraben zum unteruckersee;??? ha; Bietikow, Uckerfelde; 53°15′54″N, 13°56′36″O53.26505277777813.943355555556
Haussee in Bietikow
Gerswalder Haussee; Abfluss durch den Mühlengraben Gerswalde zum Stierngraben; 14,62ha; am Ufer mit Wasserburg; 53°10′13″N, 13°44′30″O53.17030277777813.741633333333
Haussee in Gerswalde
Gramzower Haussee, auch Klostersee; Abflüssweg ostwärts durch den Kantorsee in den Gramzower Mühlbach, Pseuobifirkation westwärts zum Schulzensee (Abfluss zum Oberlauf des Schmidtgrabens zw. Großem Kuhsee und Glambecksee);??? ha
Herrensteiner See; Abfluss durch den Herrensteinbach zum Mühlengraben Gerswalde → Stierngraben;??? ha; Herrenstein am Schloss; bei Gerswalde; 53°10′0″N, 13°42′34″O53.16670833333313.709544444444
Herrensteiner See
Hintenteich; Schmidtgraben, Welse; 104ha; bei Altenhof, östlich von Schmiedeberg, bei Biesenbrow; 53°8′14″N, 13°59′26″O53.137313.990616666667
Hintenteich, der nördlicheHintenteich, der mittlereHintenteich, der südliche
Holzendorfer See bei Holzendorf (Uckerland); Abfluss durch den Siebgraben Dedelow zur Quillow; war jahrelang trockengelegt, seit 2003 wieder geflutet
Jächnitzsee (auch Jacknitzsee); im Verlauf des Jacknitzgrabens aus dem Jakobsdorfer See zum Schmidtgraben → Welse; 1,5ha; bei Grünheide; 53°8′37″N, 13°55′17″O53.14357513.921458333333
Jakobsdorfer See (auch Jakobssee); Jacknitzgraben → Schmidtgraben → Welse → Oder; 23ha; östlich von Pfingstberg; 53°7′55″N, 13°53′33″O53.13197222222213.892430555556, (max. 10,5m tief)
K
Kantorsee; mit Zufluss aus dem Klostersee Ursprung des Gramzower Mühlbachs (zur Randow südlich deren Pseudobifurkation); 15ha; nördlich von Gramzow; 53°12′54″N, 14°0′36″O53.21509722222214.010027777778
Großer Karpfensee; Binneneinzugsgebiet zusammen mit dem Kleinen Karpfensee; 31,7ha
Großer Kastavensee; Binneneinzugsgebiet zusammen mit dem Oberkastavensee; 61ha; Kastaven, Retzow (bei Lychen)
Katharinensee; Verbindung zum Stiersee Großen Sternhagener See Pinnower See; 15ha; Pinnow; 53°13′4″N, 13°47′47″O53.21779166666713.796522222222
Großer Kaulsee; teilw. verrohrter Abfluss zum Jacknitzgraben;??? ha; in Schmiedeberg, südwestlich bei Schmiedeberg; 53°8′15″N, 13°56′50″O53.13741944444413.9472
Großer Kaulsee in Schmiedeberg
Kleiner Kaulsee; oberirdische Verbindung zum Großen Kaulsee, von dort teilw. verrohrter Abfluss zum Jacknitzgraben;??? ha; in Schmiedeberg; 53°8′36″N, 13°57′16″O53.143413.954519444444
Kleiner Kaulsee in Schmiedeberg
Großer Kelpinsee; Abfluss durch Ahlimbswalde zur Welse; 13,6ha; östlich von Ringenwalde
Kespersee; isoliert; 6,6ha; Melzow (direkt an der Autobahnabfahrt A 11 Berlin–Stettin, Anschlussstelle Nr. 7 Warnitz); 53°11′10″N, 13°55′38″O53.18611944444413.927208333333, (6,1m tief)
Der Kespersee bei Melzow an der Autobahn
Kesselsee; Abfluss über Schlangengraben in Oberuckersee;??? ha; südwestlich von Warnitz; 53°10′19″N, 13°52′41″O53.17202222222213.878111111111
Kiensee; isoliert;??? ha; südwestlich von Neuhaus, bei Steinhöfel
Klare See; Abfluss durch Graben 40.9 → Dreescher Seegraben zum Unteruckersee;??? ha; bei Dreesch; 53°18′2″N, 13°57′16″O53.30050555555613.954313888889
Klarersee bei Dreesch
Klarer See; Zufluss aus dem Düstersee der Ucker, Abfluss durch den Graben 22.2 zum Stierngraben; 43,4ha; Alt-Temmen; 53°5′48″N, 13°44′49″O53.09668611111113.746811111111
Kleiner Sternhagener See; Verbindung zum Sternhagener See;??? ha; nordwestlich von Sternhagen; 53°14′43″N, 13°47′54″O53.2453513.798277777778
Kleiner See; isoliert; 1,00ha; Kleptow bei Schenkenberg; im Amt Brüssow
Kleinowsee; isoliert? – vor 1946 Abfluss durch den Kühlen Grund zur Randow; ca. 16,6ha (mit Umland); Neu Kleinow, (Bemerkung= Eutropher Klarwassersee); 53°15′0″N, 13°59′55″O53.24989166666713.998691666667
Kleinowsee bei Neu-Kleinow
GramzowerKlostersee (DTK: Haussee); 2 Abflüsswege: westwärts zum Schmidtgraben (zw. Großem Kuhsee und Glambecksee) und ostwärts durch den Kantorsee in den Gramzower Mühlbach (zum südwärts fließenden Teil der Randow);??? ha; 53°12′58″N, 14°0′3″O53.21605555555614.000816666667
Der Haussee (auch Klostersee) von Gramzow
Kölpinsee; Milmersdorfer Mühlenbach bis Labüskesee und Verbindung zum Lübbesee, von dort zwei Abflusswege zum Templiner Gewässer; 163ha; Götschendorf bei Milmersdorf
Nord-Koppelsee; 1,1ha; bei Grünow (kleiner zweigeteilter See, nördlich der Eisenbahn)
Der Nord-Koppelsee in Grünow
Süd-Koppelsee; 1,53ha; bei Grünow (kleiner zweigeteilter See, südlich der Eisenbahn)
Der Süd-Koppelsee in Grünow
Kornow See; im Verlauf des Dieckgrabens (Oberlauf des Köhntop);??? ha; Grauenhagen, Fürstenwerder; (außerhalb der Uckermark, zu Mecklenburg Strelitz)
Kossätensee (auch Großer Kossätensee); Verbindung zum Kleinen Kossätensee und Abfluss zum Rauegraben → Lanke des Oberuckersees; 7,53ha; nordöstlich von Seehausen, bei Brandmühle, Abfluss in den Oberuckersee; 53°13′47″N, 13°54′35″O53.22967222222213.909622222222
Kleiner Kossätensee; Verbindung zum Großen Kossätensee bei Seehausen, Abflussweg gleichartig; 7,53ha; nordöstlich von Seehausen, bei Brandmühle; 53°13′41″N, 13°54′23″O53.22816666666713.906269444444
Kotzensee; Verbindung zum Krummen See → Potzlower See;??? ha; nördlich von Fergitz, südlich von Potzlow; 53°11′46″N, 13°50′31″O53.19623055555613.841891666667
Krummer See; Abfluss Dammseegraben durch den Dammsee in den Parsteiner See →→→ Finowkanal → Oder; 30ha; Bölkendorf; südlich von Angermünde; 52°57′21″N, 14°0′1″O52.95582514.000372222222
Krummer See bei Bölkendorf
Krummer See; Verbindung zum Potzlower See(Großen Potzlowsee), von dort Abfluss durch den Potzlower Seegraben in den Oberuckersee;??? ha; nördlich von Fergitz, südlich von Potzlow; 53°11′54″N, 13°50′19″O53.19831944444413.838644444444
Krummesee; im Verlauf des Rauegrabens unterster See vor der Lanke des Oberockersees; 14ha; Seehausen; 53°13′12″N, 13°53′20″O53.21993055555613.888902777778
Der Krummesee in Seehausen
Großer Kuhsee (8000169628611); Zusammen mit Gramzower Schulzensee Abfluss zum Glambecksee (8000369628611), von dort langstreckig verrohrt zum Schmidtgraben (696286) → Welse; 26,0ha; Karlshof, südwestlich von Gramzow; 53°12′23″N, 13°58′51″O53.20641666666713.980708333333
Kleiner Kuhsee; Verbindung zum Großen Kuhsee;??? ha; Karlshof, südwestlich von Gramzow; 53°12′30″N, 13°58′10″O53.20842222222213.969580555556
Großer Kuhwallsee; Templiner Wasser, Schulzenfließ, Großer Lankensee;??? ha; bei Hammelspring, südwestlich von Templin
Kuhzer See (mit Schulzenort, Schwalbenlanke, Mittenwalder Lanke, Haßlebener Lanke); Abfluss Kuhzer Seegraben → Templiner Gewässer, im Verlauf Fauler See, Petznicksee, Neuwasser, Grenzwasser, Hertha See; 220ha; Kuhz (bei Mittenwalde, Haßleben); Faltensee durch Zusammenschieben der Grundmoräne durch spätere Gletscher entstanden; 53°12′58″N, 13°39′6″O53.21599166666713.651552777778
Laagensee; nach älteren Karten Abfluss in den Briesensee (Binneneinzugsgebiet), nicht vom WBV unterhalten; 32,1ha; bei Poratz, westlich von Neuhaus in der Nähe von Steinhöfel
Labüskesee; Labüskekanal, Milmersdorfer Mühlenbach von Kölpinsee bis Labüskesee, Verbindung zum Temnitzsee, Verbindung zum Fährsee, Templiner Gewässer;??? ha; nördlich von Milmersdorf
Langesbruch; isoliert;??? ha; im Melzower Forst; 53°8′49″N, 13°54′13″O53.14701944444413.903705555556
Lübbelowsee; Lübelowgraben von Lübbelowsee bis Lübbesee;??? ha, bei Götschendorf, Milmersdorf
Lützlower See; Ablauf von der Badestelle, am nördlichen Ortsrand verrohrt, zu einem kurzen Bachtal zur Randow;??? ha; Lützlow; 53°14′48″N, 14°1′59″O53.24656944444414.033055555556
Großer Mehlitzsee; Lübbeseegraben zum Templiner Gewässer;??? ha; Ahlimbsmühle bei Milmersdorf
Kleiner Mehlitzsee; Lübbeseegraben zum Templiner Gewässer;??? ha; Ahlimbsmühle bei Milmersdorf
Mellensee; im Verlauf des Strom Zufluss aus dem Carwitzer See und Abfluss zur Scheitelhaltung bei Boitzenburg; 75ha; Funkenhagen
Mellensee; Verbindungen zum Großen Lychensee; 15ha; Lychen
Melzowbruch (auch Groß Melzower); Abfluss zum Großen Dolchen/-Dolgensee →→ Oberuckersee;??? ha; nordöstlich von Melzow, am Forsthaus Warnitz; 53°10′31″N, 13°54′21″O53.17531111111113.9057
Menkiner See; 400m Graben zur Randow; 27,5ha; Menkin
Mittelsee; Abfluss zum Melzowbruch → Gr. Dolgensee →→ Oberuckersee;??? ha; nordöstlich von Melzow, nordöstlich vom Forsthaus Warnitz; 53°10′42″N, 13°54′45″O53.17827513.91245
Mühlenbruch; Ablauf zum Unteruckersee überwiegend verrohrt;??? ha; südlich von Seelübbe; 53°14′53″N, 13°54′5″O53.24803611111113.901394444444
Mühlensee; im Verlauf der „Kleinen“ Ucker zwischen Behrendsee und Düstersee, dazu Zufluss vom Sabinensee,;??? ha; bei Willmine und Alt-Temmen; 53°6′24″N, 13°46′24″O53.10654722222213.773447222222
Der Mühlensee bei Willmine
Mühlensee; Mühlenbach; 2,24ha; bei Schmölln
Mündesee; im Verlauf des Dievenitzgrabens zur Welse; 120ha; Angermünde
Nettelpfuhl; erkennbarer Abflussweg zum Nettbruch, von dort durch Großen und Kleinen Borgsee zum Oberlauf des Schmidtgrabens;??? ha; Melzower Forst; 53°11′N, 13°56′O53.18695277777813.934786111111
Der Nettelpfuhl im Melzower Forst, direkt an der BAB11 – Autobahnabfahrt Warnitz
Netzowsee; Netzowfließ bei Knehden, Verbindung zum Bruch- und Gleuensee;??? ha; Netzow (bei Templin)
Großer Peetzigsee; Binneneinzugsgebiet, Zufluss aus dem Burgsee;??? ha; Gut Peetzig bei Angermünde; 53°4′11″N, 13°55′11″O53.06971666666713.919697222222
Großer Peetzigsee
Kleiner Peetzigsee; Binneneinzugsgebiet des Großen Peetzigsees;??? ha; Gut Peetzig, Greiffenberg bei Angermünde
Petschsee; Abfluss zum Dievenitzgraben, der durch den Mündesee zur Welse fließt;??? ha; östlich von Angermünde; 53°0′57″N, 14°3′2″O53.01572514.050427777778
Kleiner Petznicksee; Abfluss durch den Scheßbachgraben zur Scheitelhaltung bei Boitzenburg;??? ha; Boitzenburger Land, südöstlich von Weggun, Zerweliner Heide; 53°18′43″N, 13°36′8″O53.31201944444413.602186111111
Pinnower See; Verbindung zum Plötzensee, Katharinensee; 54ha; südöstlich von Pinnow (Ortsteil der Gemeinde Gerswalde) / Potzlow Ausbau; 53°12′29″N, 13°47′19″O53.20794444444413.788480555556
Plötzensee; Verbindung zum Pinnower See;??? ha; südwestlich von Potzlow (Abbau); 53°11′49″N, 13°48′12″O53.19701666666713.80325
Plötzensee
Großer Plötzsee; Ablauf durch den Plötzengraben zum Teschemdorfer Graben in Richtung Oder;??? ha; nördlich von Görlsdorf bei Angermünde; 53°3′55″N, 13°56′30″O53.06534444444413.941552777778
(Großer) Plötzsee
Großer Plunzsee; Abfluss mit verrohrten Strecken durch den Fennbruchgraben zum Parsteiner See; ca. 24,0ha; südlich von Zuchenberg, südwestlich von Angermünde; 52°59′18″N, 13°56′10″O52.98821944444413.936147222222
Großer Plunzsee
Kleiner Plunzsee; Abfluss mit verrohrten Strecken durch den Fennbruchgraben zum Parsteiner See; 3ha; südlich von Zuchenberg, südwestlich von Angermünde; 52°59′34″N, 13°56′10″O52.99271111111113.936097222222
Kleiner Plunzsee
Polsensee; Vietmannsdorfer Graben, Bollwinfließ; 55,3ha; bei Vietmannsdorf
Großer Prähnssee; Abfluss durch den Prähnseegraben zum Dreescher Seegraben → Unteruckersee;??? ha; südlich vom Dreesch; 53°17′2″N, 13°58′0″O53.2838513.966675
Großer Prähnssee
Kleiner Prähnssee; Verbindung zum Großen Prähnssee;??? ha; südlich vom Dreesch; 53°17′13″N, 13°58′19″O53.28706944444413.971847222222
Proweskesee; kurzer Abflussweg zum Quellbach der Ucker; 5,74ha; bei Hohenwalde, nördlich von Ringenwalde
Ragollinsee; Abfluss zum Großen Dolgensee' (Trebowseegraben zum Templiner Gewässer);??? ha; nördlich von Kreuzkrug, westlich von Petznick
Rathenowsee; Zu- und Abfluss Lychener Gewässer; Warthe (Boitzenburger Land)
Großer Rathsee; isoliert;??? ha; in der Kleinen Heide südwestlich von Prenzlau, nordöstlich von Schmachtenhagen; 53°16′40″N, 13°47′26″O53.27784444444413.790436111111
Kleiner Rathsburgsee; Abfluss durch Großen Rathsburgsee und Großen Kuhsee zum Glambecksee, von dort verrohrt in den Schmidtgraben; 10,65ha; Heidehof (bei Blankenburg); GKZ 8000269628611; 53°12′1″N, 13°56′20″O53.20035555555613.939005555556
Großer Rathsburgsee; Abfluss durch Großen Kuhsee zum Glambecksee, von dort verrohrt in den Schmidtgraben;??? ha; Heidehof (bei Blankenburg); 53°12′6″N, 13°57′6″O53.20166388888913.951563888889
Reckowsee; Ablauf zum nahen Bagemühler Fließ;??? ha; Carmzow, südwestlich von Brüssow
Redernswalder See;[6] Abfluss durch den Redernswalder Graben in die Welse; 58ha; nordwestlich von Wolletz;
Redernswalder See
Reiherkuhle; isoliert;??? ha; nördlich von Melzow; 53°11′17″N, 13°54′20″O53.18802777777813.905638888889
Rosinsee; Abfluss durch den Ziethener Seebruchgraben in den Parsteiner See;??? ha; Klein Ziethen, Nähe B 198, südwestlich von Angermünde; 52°57′29″N, 13°56′51″O52.95798333333313.947625
Rosinsee
Rosinsee; nach aktuellen Karten abflusslos, nach älteren Abfluss zum Brodowinsee; 20ha; südöstlich von Brodowin
Südufer Rosinsee am Rosinfenn
Rote See; isoliert; 4,6ha; Prenzlau
Rote See; Abfluss durch Krummen See → Rauegraben in den Oberuckersee; 0,5ha; Seehausen (kleiner Teich)
Roter See; Abfluss durch den Graben 40.9 (GKZ 9681726) in den Dreescher Seegraben (GKZ 968172);??? ha; westlich von Dreesch; 53°17′39″N, 13°56′27″O53.29404722222213.94085
Sabinensee; Abfluss zum Mühlensee der „Kleinen“ Ucker;??? ha; Willmine zw. Böckenberg und Temmen; 53°6′45″N, 13°45′51″O53.11250833333313.76425
Sabinensee
Großer Sandsee; unvollständig kartierter, aber in Luftbildern (wo nicht verrohrt) erkennbarer Abfluss durch den benachbarten Tiefern See zum Unteruckersee; 3,18ha; Röpersdorf
Sandowsee; Zulauf aus westlich benachbarten Seen (600m + 270m); 0,80ha; Schenkenberg
Scharfrichtersee; isoliert;??? ha; in Prenzlau
Schloßsee; Verbindung zum Küchenteich;??? ha; Boitzenburg
Schmaler Temmen; Verbindung zum Düstersee; 13,19ha; bei Alt-Temmen, Neu-Temmen im Suckower Forst
Schönebergsee; isoliert;??? ha; südöstlich von Neuhaus, bei Steinhöfel; 53°4′8″N, 13°50′44″O53.06875833333313.84555
Gramzower Schulzensee; Abflüss zum Glambecksee → Schmidtgraben und Pseudofifurkation zum Gramzower Haussee (→ Gramzower Mühlbach);??? ha;; 53°12′38″N, 13°59′48″O53.21044444444413.996755555556
Großer Schulzensee; Verbindung zum Unteruckersee;??? ha; südlich von Röpersdorf; 53°16′16″N, 13°50′31″O53.27113.842047222222
Kleiner Schulzensee; Verbindung zum Unteruckersee;??? ha; südlich von Röpersdorf; 53°16′20″N, 13°50′33″O53.27210277777813.842627777778
Schulzensee (einer von zahlreichen Seen dieses Namens); Verbindung zum Kleinen Sternhagener See;??? ha; nordöstlich von Sternhagen; 53°14′44″N, 13°48′22″O53.24558611111113.806161111111
Schwaneberger See; heute verrohrter Ablauf zum Entwässerungsweg von Wallmow zum Graben 63.2, der unterhalb von Woddow ins Bagemühler Fließ (zur Randow) mündet; 2,68ha; gelegen auf halbem Wege zwischen Wallmow und Schwaneberg
Schweineloch; isoliert;??? ha; im Melzower Forst; 53°11′32″N, 13°55′40″O53.19218611111113.92765
Schumellensee; Verbindung zum Haussee, Krienkowsee, Küchenteich;??? ha; Boitzenburg; 53°15′23″N, 13°34′30″O53.25639166666713.575061111111
Schumellensee
Seelübber See; Abfluss zum Unteruckersee heute verrohrt, früher unter freiem Himmel[7];??? ha; Seelübbe; 53°16′5″N, 13°53′47″O53.26810833333313.896511111111
Seelübber See
Seenkette Augustenfelde; nicht in der DTK10 eingetragener Abflussweg bis zum Gut in Luftbildern deutlich erkennbar;??? ha; Augustenfelde, östlich B198; 53°17′14″N, 13°54′33″O53.28732777777813.909258333333
Serwester See; Verbindung zum Parsteiner See; 71ha; Serwest; 52°56′37″N, 13°55′48″O52.94374166666713.929916666667
Serwester See
Silbersee (auch Silberholz); Abfflussweg: Krummer See → Runder See → Potzlower See → Oberuckersee;??? ha; südlich von Potzlow; 53°11′57″N, 13°50′8″O53.19910277777813.835477777778
Stausee; Verbindung zum Quillow (Parmensee) Ücker; 7,63ha; Dedelow; 53°21′44″N, 13°47′28″O53.36222777777813.791091666667
Steinsee; Quellsee des Mühlenwiesengrabens durch den Großen Haussee zur Quillow; 8,0ha; bei Arendsee; 53°19′6″N, 13°37′20″O53.31845833333313.622225
Sternhagener See; Verbindung zum Kleinen Sternhagen See, Katharinensee, Stiersee;??? ha; Sternhagen, Lindenhagen; 53°14′33″N, 13°46′51″O53.24240277777813.780730555556
Großer Stewensee/Gr. Stebensee; Abfluss durch Stewengraben/Stervengraben → Landiner Abzugsgraben in die Welse;??? ha; Julienwalde, westlich von Pinnow
Kleiner Stewensee/Kl. Stebensee; Abfluss durch Stewengraben/Stervengraben → Landiner Abzugsgraben in die Welse;??? ha; Julienwalde, westlich von Pinnow
Stiernsee; Stierngraben zum Oberuckersee;??? ha; nördlich von Pinnow (Ortsteil der Gemeinde Gerswalde) / Potzlow Ausbau; 53°13′20″N, 13°47′58″O53.22233888888913.799416666667
Stoizsee; isoliert; westlich von Warthe
Großer Suckowsee; Suckowseegraben durch den Krienkowsee zur Scheitelhaltung bei Boitzenburg;??? ha; südlich von Boitzenburg, westlich von Wichmannsdorf; 53°14′26″N, 13°36′6″O53.24050555555613.601775
Tiefer See; isoliert; 9ha; südöstlich von Bölkendorf; mit 60 Metern eines der tiefsten Gewässer der Uckermark; 52°56′43″N, 14°0′29″O52.94528055555614.008147222222
Trumpfsee; Abfluss zum Östlichen Oberuckerseegraben (Dükereingang fehlt in der DTK10, ist aber im Luftbild gut zu kennen);??? ha; Melzow, am Trumpf; 53°10′30″N, 13°53′28″O53.17504444444413.891016666667
Weißer See; Zu- und Abfluss über Gräben auf den Feldern;??? ha; nordöstlich von Günterberg; 53°6′35″N, 13°59′52″O53.10973611111113.997725
Wollenthin-See; im Verlauf des (stromabwärts ein Stück weit verrohrten) Schäfergraben Prenzlau;??? ha; Wollenthin, Bündigershof (ca. 4km östlich von Prenzlau); 53°19′11″N, 13°54′59″O53.31979722222213.916472222222
Wustrowsee; im frühen 20. Jh. Ablauf zum Großen Stewensee → Stewengraben → Landiner Abzugsgraben → Welse; 7,15ha; südwestlich von Berkholz, nördlich von Johannishof
Hans Dominik, Werner Ebert, Gerd Lutze: Die Märkische Eiszeitstraße. 2. Auflage. Findling Verlag, Neuenhagen 2003, ISBN 3-933603-22-6.
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