Der Donoer Berg ist ein Berg im Wiehengebirge bei Bieren-Dono und gehört zur Gemeinde Rödinghausen im Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen.
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Haltepunkt Neue Mühle, aufgelassener Steinbruch (Naturdenkmal)
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Lage
Der Berg hat einen langgestreckten Gipfelkamm und erreicht eine maximale Höhe von 243mü.NHN. Nach Westen fällt er zum Durchbruchstal der Großen Aue hin ab. Im Osten steigt das Wiehengebirge noch weiter bis zum Glösinghauser Berg auf 289mü.NHN an.
Am Donoer Berg entspringen der Gewinghauser Bach und der Klosterbach. Unmittelbar in der Nähe des Gipfels liegt ein aufgelassener Sandsteinbruch.
Tourismus
Über den Berg verlaufen der Wittekindsweg, der E11 und der Mühlensteig. Im Nordwesten verläuft der Limberg-Nonnenstein-Weg. Am Haltepunkt Neue Mühle im Auetal startet und endet der Eggetaler Panorama Rundwanderweg. Die Nordvariante des Wittekindsweges zweigt östlich des Gipfels vom Hauptweg Richtung Limberg ab. Hier liegt eine Schutzhütte.[7]
Höhenschichtung des Wiehengebirges östlich des Donoer Berges
Pferdekoppeln des Gestüts Auenquelle. Blick auf Donoer Berg.
Gemäß der geologischen Übersichtskarte des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen finden sich in den Schichten des oberen Juras (~ Malm) Tonsteine bis Kalksteine und Sandsteine (genauer: Kalk-, Mergel-, Ton- und Sandstein, lokal oolithisch und konglomeratisch, lokal Steinkohlen, Anhydrit, Gips und Steinsalz); in den Schichten des mittleren Juras (~ Dogger) Tonsteine bis Mergelsteine (genauer: Ton- und Tonmergelstein, lokal Schluff- und Sandstein, z.T. mit Toneisensteingeoden, untergeordnet Kalk- und Mergelstein, oolithisch).
Sofie Meisel-Jahn: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 85 Minden (=Institut für Landeskunde, Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung [Hrsg.]: Geographische Landesaufnahme 1:200 000 – Naturräumliche Gliederung Deutschlands). Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen 1959, DNB456722270 (50S., insbes. Blatt 85, Karte 1:200 000[abgerufen am 2.Februar 2022]→ Übersicht über alle Blätter. Nummernschlüssel: 532 Östliches Wiehengebirge mit Untereinheiten 532.0 Bad Essener Höhen, 532.1 Oldendorfer Berge, 532.2 Lübbecker Eggen, 532.3 Bergkirchener Eggen).
Haupteinheitengruppen 39–57 (Östliche Mittelgebirge nebst Vorland, Niederrhein und Nordwestfalen). In: Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. 6. Lieferung. Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung, Bad Godesberg 1959, DNB451803167, S.609–882.
Axel Ssymank: Neue Anforderungen im europäischen Naturschutz. Das Schutzgebietssystem NATURA 2000 und die „FFH-Richtlinie“ der EU. In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Natur und Landschaft. Band69, Nr.9, 1994, ISSN0028-0615, S.395–406.
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