Die Lausitzer Neiße (obersorbischŁužiska Nysa; niedersorbischŁužyska Nysa; tschechischLužická Nisa; polnischNysa Łużycka; früher auch Görlitzer Neiße) ist ein 254km langer linker Nebenfluss der Oder, der vom Isergebirge durch den Osten der Ober- und Niederlausitz nach Norden fließt. Sie ist der längste der Neiße-Flüsse und bildet als Ergebnis des Zweiten Weltkrieges einen Teil der deutsch-polnischen Grenze. Aufgrund ihres Bezuges zu Deutschland wird sie deshalb häufig nur als Neiße bezeichnet. Der Fluss ist auf 14,2 Kilometern als Landeswasserstraße ausgewiesen.[4]
Motorkraftlose Schiffe frei. Mit Motorkraft bis Guben nur mit Genehmigung[3]
Verlauf
Die Lausitzer Neiße entspringt mit den Quellflüssen (Wiesentaler Neiße, Weiße Neiße, Schwarze Neiße und Gablonzer Neiße) im Isergebirge im Norden Tschechiens.
Die Wiesentaler Neiße (Lučanská oder Lužická Nisa) entspringt am nördlichen Fuß der Černá studnice(Schwarzbrunnkoppe) und fließt durch den Ort Lučany nad Nisou(Wiesental). Die Gablonzer Neiße oder Neudorfer Bach (Novoveský potok) mündet in Jablonec nad Nisou(Gablonz) in die Neiße. Die Weiße Neiße (Bílá Nisa bzw. Rýnovická Nisa) fließt durch Bedřichov(Friedrichswald) und Janov nad Nisou(Johannesberg) und mündet unterhalb von Jablonec in die Neiße.
Die Neiße fließt durch Jablonec nad Nisou (Gablonz) und Liberec(Reichenberg) und erreicht bei Hartau in 234m Höhe die deutsche Grenze. Der Mittlere Abfluss (MQ) an der tschechisch-deutschen Grenze liegt bei 5,4 m³/s. Die Flusslänge in Tschechien beträgt 55,1 km, das dortige Wassereinzugsgebiet 375,3 km².[5]
Bis zum Dreiländereck südlich von Zittau bildet der Fluss auf etwa einem Kilometer die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien. In ihrem weiteren Lauf nach Norden ist die Neiße auf 124 Kilometer der Grenzfluss zwischen Sachsen und dem polnischen Powiat Zgorzelecki in der Woiwodschaft Niederschlesien (Dolnośląskie). Nordwärts verläuft der Fluss weiter durch Görlitz/Zgorzelec, vorbei an Rothenburg/Oberlausitz. Auf der rechten Neißeseite beginnt in Sobolice (Zoblitz) die Woiwodschaft Lebus (Lubuskie). Die Neiße fließt weiter in Richtung des Fürst-Pückler-Parks bei Bad Muskau. Hinter dem Dorf Köbeln, das Hermann von Pückler-Muskau im 19. Jahrhundert von der rechten auf die linke Neißeseite verlegen ließ, verlässt die Neiße die Oberlausitz und bildet ab hier auf deutscher Seite die Grenze zu Brandenburg. Sie fließt vorbei an den niederlausitzischen Städten Forst (Lausitz) und Guben/Gubin und mündet schließlich rund 15 Kilometer vor Eisenhüttenstadt bei Ratzdorf/Kosarzyn (Kuschern) in die Oder bei km 542,40. Ihre Wasserführung beträgt dort im Mittel rund 32 m³/s[2].
Die 410 m[6] lange Mündungsstrecke der Lausitzer Neiße (LsN) zählt zu den sog. sonstigen Binnenwasserstraßen des Bundes[7] in der Zuständigkeit des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Eberswalde.
Brücken zwischen Deutschland und Polen
Über 90% der vorhandenen Brücken wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges von der zurückweichenden Wehrmacht gesprengt, um den Vormarsch der Roten Armee zu behindern.[8] Ein Wiederaufbau der Brücken durch die DDR fand kaum statt, aber auch nach dem Beitritt Polens zum Schengener Abkommen sind noch viele Neißebrücken gesperrt, unter anderem aufgrund fehlender finanzieller Mittel zu deren Sanierung. Damit entsteht auch eine Chance auf eine naturnahe Landschaft ohne Straßenverkehr.
Die Sortierung der Brücken erfolgt stromabwärts, soweit bekannt.
Himmelsbrücke südlich von Zittau am Dreiländereck (Abriss Oktober 2013)[9]
Fußgängerbrücke über das Kraftwerkswehr Hirschfelde (nicht nutzbar, da Privatgelände)[14]
Ehemalige Aschebrücke Hirschfelde (2009 abgerissen)
Brücke an der Neißgasse bei Hirschfelde (nicht nutzbar aufgrund Sanierungsbedarf)[15]
Drei aufeinander folgende Eisenbahnbrücken der Neißetalbahn nördlich von Hirschfelde
Ehemalige Fußgängerbrücke im Ortsteil Rosenthal am Anfang des Neißetals nach Rohnau, heute Trzciniec (am 7. August 2010 durch das Hochwasser der Neiße weggerissen)
Ehemalige Brücke in Ostritz am Sägewerk-Wehr im Kloster St. Marienthal (1945 gesprengt)
Ehemalige Brücke in Ostritz am Neißeweg zwischen Kloster St. Marienthal und Rusdorf, heute Posada (1945 gesprengt, ein Wiederaufbau ist geplant)
Ehemalige Blumberger Brücke zwischen Ostritz und Bratków (ehemals Blumberg)[16]
Fußgängerbrücke in Ostritz zum Bahnhof Krzewina-Zgorzelecka (1945 gesprengt, für Fußgänger wieder aufgebaut, Ausbau für Kraftfahrzeuge ist geplant)
Eisenbahnbrücke der Neißetalbahn südlich von Hagenwerder
Autobrücke zwischen Hagenwerder und Radomierzyce (1945 zerstört, am 6. November 2003 wiedereröffnet)
Ehemalige Eisenbahnbrücke der ehemaligen Bahnstrecke Görlitz–Zawidów
Ehemalige hölzerne Fußgängerbrücke in Deutsch Ossig (zum Kriegsende 1945 gesprengt)
Brückenruine in Görlitz, Ortsteil Weinhübel (am 7. Mai 1945 gesprengt)
Ehemalige Fußgängerbrücke am Neißeviadukt (am 7. Mai 1945 gesprengt)
Neißeviadukt zwischen Görlitz und Zgorzelec der Bahnstrecke Wrocław Świebodzki–Zgorzelec (am 7. Mai 1945 gesprengt, Wiederaufbau in den 1950er Jahren, Wiederaufnahme des Verkehrs am 22. Mai 1957)
Stadtbrücke Görlitz–Zgorzelec (am 7. Mai 1945 gesprengt, trotz umgehenden Wiederaufbaus erst am 1. Oktober 1958 wieder für den Kraftverkehr freigegeben)
Ehemalige Fußgängerbrücke am alten Schützenhaus, zwischen Schützenweg und ehemaliger Prager Straße (am 7. Mai 1945 gesprengt)
Görlitzer Altstadtbrücke (Fußgängerbrücke). Die Brücke wurde am 7. Mai 1945 gesprengt und am 20. Oktober 2004 wieder aufgebaut.
Ehemalige Fußgängerbrücke (Gasrohrüberführung) zwischen Nikolaigraben und den ehemaligen Bleichen am polnischen Ufer (am 7. Mai 1945 gesprengt)
Autobahnbrücke A 4 bei Görlitz, Ortsteil Ludwigsdorf (im August 1996 eröffnet)[17]
Fußgängerbrücke bei Deschka (1945 gesprengt und am 1. Juli 2007 wieder aufgebaut)[18]
Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Węgliniec–Roßlau bei Zentendorf
Hölzerne Wutbrücke nördlich von Neißeaue zwischen der Kulturinsel Einsiedel und Bielawa Dolna (1945 gesprengt, seit dem 2. Mai 2008 besteht eine Selbstbedienungsfähre für Wanderer und Radler)[19]
Ehemalige Brücke zwischen Rothenburg und Tormersdorf (1945 gesprengt)[20]
Ehemalige Brücke bei Lodenau (1945 gesprengt, eine neue Brücke ist von polnischer Seite erwünscht)[21]
Ehemalige Eisenbahnbrücke der Kleinbahn Horka–Rothenburg–Priebus nördlich von Steinbach (1945 gesprengt)
Fußgängerbrücke zwischen Zelz und Siedlec (1945 gesprengt, seit dem 5. September 2008 wieder begehbar)[23]
Ehemalige Brücke zwischen Bahren (Neiße-Malxetal) und Buchholz, jetzt Bukowina (1945 gesprengt)
Autobahnbrücke A 15 (1945 gesprengt, 1975 halbseitig wieder aufgebaut, am 21. September 1998 komplett neu erbaut)[24][25]
Ehemalige Brücke im Ortsteil Klein Bademeusel der Stadt Forst (1945 gesprengt, provisorisch in den 1950er Jahren wieder aufgebaut, nach Fertigstellung der Autobahnbrücke wieder demontiert.[26])
Ehemalige Brücke im Ortsteil Groß Bademeusel der Stadt Forst
Ehemalige Brücke zwischen den Ortsteilen Keune und Scheuno der Stadt Forst[27]
Ehemalige Brücke in Forst zwischen Skurumer Straße in Forst und Siedlung Skurum in Forst-Berge[28]
Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Cottbus–Żary bei Forst
Ehemalige Fußgängerbrücke in Forst an der Sorauer Straße (1945 gesprengt)
Brückenruine in Forst am Gutenbergplatz/Mühlenstraße nach Zasieki (1945 gesprengt, Wiederaufbau im Gespräch)
Ehemalige Hängebrücke auf Höhe Volksschule Forst (1945 gesprengt)[29]
Autobrücke nördlich von Forst zur Bundesstraße 112
Blick von der Fußgängerbrücke zwischen Markosice und Albertinenaue in Richtung Norden
Die Mündung der Neiße in die Oder.
Geschlossene Neiße-Grenzbrücken zwischen Deutschland und Polen
Zur Reißigmühle in Zittau. Ende 2011 abgerissen.
Die ehemalige Fußgängerbrücke nach Rohnau in Hirschfelde-Rosenthal wurde am 7./8.August 2010 Opfer des verheerenden Hochwassers.
Drausendorfer Brücke. Im April 2012 abgerissen.
Himmelsbrücke in Zittau.
Brücke am ehemaligen Kraftwerk in Hirschfelde
Brücke an der Neißgasse in Hirschfelde
Brücke zwischen Groß Gastrose/Albertinenaue und Gubin-Markosice, für Fußgänger durch eine Treppe nutzbar gemacht
Wassersport
Wie auch auf der Oder bestehen auf der Neiße seit dem Beitritt Polens zur EU keine besonderen Einschränkungen für den Wassersport. Die Fließgeschwindigkeit der Neiße ist relativ hoch und es gibt Wildwasserabschnitte. Das Befahren der Neiße mit Motorbooten ist auf der gesamten Länge verboten.
Pegelwert Guben 2 vermehrt um den Gebietsabfluss des Resteinzugsgebietes (4l/s.km² auf 278km²), ermittelt für das Zwischeinzugsgebiet der Pegel Połęcko (Oder), Guben 2 (Lausitzer Neiße) und Eisenhüttenstadt (Oder), sowie ergänzend aus dem Hydrologischen Atlas von Deutschland – Jährliche Abflusshöhe
Verordnung für die Schifffahrt auf den schiffbaren Gewässern des Landes Brandenburg.(PDF; 422kB)(Nicht mehr online verfügbar.)ArchiviertvomOriginalam4.März 2016;abgerufen am 9.Februar 2013.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mil.brandenburg.de
Bundes- und Landeswasserstraßen 2015 im Land Brandenburg.(Nicht mehr online verfügbar.)In:brandenburg.de.ArchiviertvomOriginalam18.Oktober 2020;abgerufen am 28.August 2020.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mil.brandenburg.de
Verzeichnis F der Chronik (Mementodes Originals vom 22. Juli 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsv.de, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
Die Neiße: Grenzenlose Wildnis, MDR Fernsehen, veröffentlicht im Februar 2014 (Online (Memento vom 26. Februar 2014 im Webarchiv archive.today)).
Himmelsbrücke Zittau (Mementodes Originals vom 20. August 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.borderwiki.info, abgerufen am 28. Juli 2009
Brücke Zittau-Friedensstraße (Mementodes Originals vom 20. August 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.borderwiki.info, abgerufen am 28. Juli 2009
Fußgängerbrücke Lusatiaweg (Mementodes Originals vom 20. August 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.borderwiki.info, abgerufen am 28. Juli 2009
Brücke an der Reißigmühle bleibt vorerst geschlossen (Mementodes Originals vom 20. August 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.borderwiki.info, abgerufen am 28. Juli 2009
Brücke bei Drausendorf nicht nutzbar (Mementodes Originals vom 20. August 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.borderwiki.info, abgerufen am 28. Juli 2009
Brücken in Hirschfelde bleiben ungenutzt (Mementodes Originals vom 20. August 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.borderwiki.info, abgerufen am 28. Juli 2009
Brücke an der Neißegasse in Hirschfelde bleibt ungenutzt (Mementodes Originals vom 20. August 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.borderwiki.info, abgerufen am 28. Juli 2009
Bau der Autobahnbrücke A4 über die Neiße (Mementodes Originals vom 20. August 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.borderwiki.info, abgerufen am 27. Juli 2009
Radfahrerbrücke von Deschka über die Neiße nach Piensk.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Lausitzer Rundschau.2.Juni 2007,archiviertvomOriginalam8.August 2016;abgerufen am 28.Juni 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
Ingolf Tschätsch:Fähre zwischen Kulturinsel Einsiedel und Bielawa Dolna.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Lausitzer Rundschau.3.Mai 2008,ehemalsimOriginal;abgerufen am 28.Juni 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.lr-online.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Tormersdorfer Allee (Mementodes Originals vom 9. Juli 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rothenburg-ol.de, abgerufen am 28. Juli 2009
Einstimmig für Brückenbau.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Lausitzer Rundschau.27.Juli 2006,archiviertvomOriginalam28.Juni 2016;abgerufen am 28.Juni 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
Angela Hanschke:Festprogramm für Brückenfeier in Zelz wechselt die Standorte.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Lausitzer Rundschau.28.August 2008,archiviertvomOriginalam28.Juni 2016;abgerufen am 28.Juni 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
Hajo Schulze:In Rekordzeit auf vier Spuren.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Lausitzer Rundschau.17.Mai 2008,archiviertvomOriginalam28.Juni 2016;abgerufen am 28.Juni 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
Die Neißebrücke von Klein Bademeusel.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Lausitzer Rundschau.15.März 2003,ehemalsimOriginal;abgerufen am 25.Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.lr-online.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
Über 14 Brücken musst Du gehen…(Nicht mehr online verfügbar.)In:Lausitzer Rundschau.15.Januar 2015,archiviertvomOriginalam13.Oktober 2016;abgerufen am 13.Oktober 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
Forst war eine Stadt der Neißebrücken.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Lausitzer Rundschau.17.Mai 2003,archiviertvomOriginalam13.Oktober 2016;abgerufen am 13.Oktober 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
Bürgerinitiative macht angesprengte Neißebrücke wieder begehbar (Mementodes Originals vom 9. Januar 2010 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.borderwiki.info, abgerufen am 29. Dezember 2009
Illegale Brücke zwischen Guben und Gubin.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Lausitzer Rundschau.22.Juli 2008,ehemalsimOriginal;abgerufen am 28.Juni 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.lr-online.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
Bericht des rbb zur Eröffnung der Neiße-Brücke bei Coschen und Zytowan (Mementodes Originals vom 5. November 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rbb-online.de, abgerufen am 13. März 2015
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