Der Graswiesenbach ist ein 4 km langer rechter und nordöstlicher Zufluss der Nidda.
Graswiesenbach Streitbach[1] | ||
Bild gesucht BW | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 248112 | |
Lage | Osthessisches Bergland
Deutschland
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Nidda → Main → Rhein → Nordsee | |
Quelle | im Vogelsberg, nördlich des Rudingshainer Flösser 50° 32′ 8″ N, 9° 13′ 2″ O50.5356259.2171361111111713 | |
Quellhöhe | ca. 713 m ü. NHN | |
Mündung | bei Schotten-Rudingshain in die Nidda50.5219833333339.1726722222222423 50° 31′ 19″ N, 9° 10′ 22″ O50.5219833333339.1726722222222423 | |
Mündungshöhe | ca. 423 m ü. NHN | |
Höhenunterschied | ca. 290 m | |
Sohlgefälle | ca. 73 ‰ | |
Länge | 4 km[2] | |
Einzugsgebiet | 3,725 km² | |
Abfluss[2] AEo: 3,725 km² an der Mündung |
MQ Mq |
68,3 l/s 18,3 l/(s km²) |
Der Graswiesenbach entspringt im Vogelsberg auf einer Höhe von etwa 713 m ü. NHN nördlich des Rudingshainer Flösser.
Er fließt in westsüdwestlicher Richtung zunächst durch Wald und dann durch Grünland und mündet schließlich beim Schottener Stadtteil Rudingshain auf einer Höhe von ungefähr 423 m ü. NHN von rechts in die Nidda.
Sein circa 4,0 km langer Lauf endet etwa 290 Höhenmeter unterhalb seiner Quelle, er hat somit ein mittleres Sohlgefälle von etwa 73 ‰.
Das Einzugsgebiet des Graswiesenbachs liegt im Vogelsberg und wird über die Nidda, den Main und den Rhein zur Nordsee entwässert.
Es grenzt
Die höchste Erhebung ist der 753 m ü. NN hohe Sieben Ahorn.
Das Einzugsgebiet am Oberlauf ist bewaldet, am Mittellauf dominiert Grünland und am Mündungsbereich das Siedlungsgebiet von Rudingshain.