Der Berg liegt südlich der Ausläufer des Edelsberges (1630 m) in Richtung Jungholz und des Vilstales und nordwestlich der Bärenmoosalpe. Im Süden des Westerkienbergs finden sich das Ächsele (1515 m und 1524 m) und der Schönkahler (1688 m), während im Nordosten der namensgebende Kienberg (1535 m) liegt.
Fast der gesamte Berg ist bewaldet, in unmittelbarer Nähe zur Bärenmoosalpe finden sich einige Wiesen. Zudem bricht in Richtung Vilstal ein mächtiger Felsvorsprung, der Feuerschrofen, ab.
Touren und Stützpunkte
Der Westerkienberg ist kaum begangen. Er lässt sich pfadlos von Himmelreich über den Ostgrat besteigen (T4).[1]
Stützpunkte in Nähe zum Westerkienberg sind:
Bärenmoosalpe
Fallmühle, Pfronten-Dorf
Vilstalsäge, Pfronten-Ried
Literatur
Wanderführer
Dieter Seibert: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen und Ammergauer Alpen. 18. Auflage. München: Bergverlag Rother 2013, ISBN 978-3-7633-1126-2.
Kartenmaterial
Bayerische Vermessungsverwaltung: Tannheimer Berge, Köllenspitze, Gaishorn (Alpenvereinskarte BY5) (1:25.000), Deutscher Alpenverein (Hrsg.), München: 2015, ISBN 978-3-937530-45-1.
Kompass: Tannheimer Tal (Blatt 04) (1:35.000), Ostfildern: 2017, ISBN 978-3-85491-644-4.
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