Der vom Ross-Meer einsehbare Abschnitt der Victory Mountains wurde bei den Expeditionen James Clark Ross’, Carsten Egeberg Borchgrevinks, Ernest Shackletons und Robert Falcon Scotts erfasst. Die Kartierung des inneren Teils des Gebirges erfolgte hauptsächlich mittels Luftaufnahmen der United States Navy und mithilfe von Vermessungsarbeiten US-amerikanischer und neuseeländischer Mannschaften in den 1950er und 1960er Jahren. Teilnehmer der New Zealand Geological Survey Antarctic Expedition (1957–1958) benannten sie in Anlehnung an die Benennung der nahegelegenen Admiralitätsberge im Hinblick auf die siegreiche Royal Navy (engl. victory = Sieg).
Weblinks
Victory Mountains im Geographic Names Information System des United States Geological Survey (englisch)
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