geo.wikisort.org - Bergen

Search / Calendar

Der Mount Shasta (in der Karok-Sprache: „Úytaahkoo“, dt. „Weißer Berg“) ist ein Stratovulkan im Norden des US-Bundesstaats Kalifornien. Der gleichnamige Ort Mount Shasta mit etwa 3000 Einwohnern liegt am Fuß des Berges auf 1100 Metern Seehöhe.

Mount Shasta

Mount Shasta, Blick vom Bunny Flat Trailhead (Mai 2021)

Höhe 4322 m
Lage Siskiyou County, Kalifornien, Vereinigte Staaten
Gebirge Kaskadenkette
Dominanz 538 km White Mountain Peak
Schartenhöhe 2977 m Scarface Pass
Koordinaten 41° 24′ 33″ N, 122° 11′ 42″ W
Mount Shasta (Kalifornien)
Mount Shasta (Kalifornien)
Typ Stratovulkan
Gestein Basaltandesit, Andesit, Dazit
Alter des Gesteins Mittelpleistozän bis Holozän
Letzte Eruption 1786
Erstbesteigung 1854 durch Elias D. Pierce
pd3
pd5

Er ist mit einer Höhe von 4322 m, einem Volumen von ca. 350 km³ und einem Durchmesser von ca. 27 km der größte Vulkan der Kaskadenkette.[1][2] Innerhalb der Kaskadenkette liegt nur der Lassen Peak weiter südlich. Nach dem Mount Rainier ist er der zweithöchste Berg seiner Gebirgskette, der zweithöchste Vulkan der USA, einer der höchsten Berge Kaliforniens und nach Harris[3] die höchste Landform der USA außerhalb Alaskas. Der Höhenunterschied zwischen seiner Basis und dem Gipfel stellt mit ca. 3350 m einen der größten der Welt dar.[4] Kein anderer Vulkan der Kaskadenkette hat so viel Eruptionsmaterial zu Tag gebracht wie der Mount Shasta.[5] Er ist auch heute noch vulkanisch aktiv.

Seit 1976 hat der Berg den Status eines National Natural Landmarks.[6] Er liegt innerhalb des Shasta-Trinity National Forest.


Geologie, Geomorphologie und Eruptionsgeschichte



Generelles


Der Vulkankörper des Mount Shasta ruht auf Grundgesteinen, deren Oberfläche auf ca. 1100 bis 1400 m liegt. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Mudstone-, Schiefer- und Kalkstein- Schichten, welche devonischen bis jurassischen Alters sind, sowie um Quarzit.[7]

Die außerordentliche Größe des Mount Shasta lässt sich dadurch erklären, dass es sich bei dem Berg um einen aus vier einzelnen Kegeln zusammengesetzten Vulkankomplex handelt. Diese, sich überlappenden, einzelnen Bestandteile können auch heute noch nachvollzogen werden. Jeder dieser Kegel zeigt die Charakteristika eines Stratovulkans. Der Löwenanteil des Vulkankörpers besteht aus silikatischem Andesit bis Dazit mit einem Anteil von ungefähr 58–64 % SiO2. Die Zusammensetzung des Gesteins deutet darauf hin, dass das Magma aus vergleichsweise tiefen Kammern eruptiert wurde. Das Vorhandensein von Dazit zeigt, dass ein Teil des Magmas zumindest eine Zeitlang in höheren Bereichen verweilte.[1] Im Einklang mit der Tatsache, dass der Mount Shasta intermediäres Gestein produziert, stehen die blockigen Lavaströme, die rund um den Berg zu finden sind.[8]

Die ältesten vulkanischen Gesteine, die auf das Aktivitätszentrum des heutigen Vulkans zurückzuführen sind, sind 593.000 Jahre alt. Bis vor ca. 300.000 bis 380.000 Jahren hatte sich ein Vulkankörper gebildet, der ungefähr die gleichen Ausmaße hatte wie Mount Shasta heute. Zu dieser Zeit kollabierte die gesamte Nordwestflanke des Berges, ein Ereignis, das wahrscheinlich die größte gravitative Massenbewegung in der geomorphologischen Geschichte des Gebiets der heutigen Vereinigten Staaten darstellt.[9] Das dabei bewegte Volumen betrug schätzungsweise 45 km³, was dem Zehnfachen dessen entspricht was beim Abrutschen der Nordflanke des Mount St. Helens 1980 bewegt wurde.[10] Das Material verteilte sich auf eine Fläche von 675 km² und der resultierende Ablagerungskörper reicht bis zu 49 km weit vom Gipfel des Mount Shasta. Noch heute sind hunderte von kleinen Hügeln und Rücken Anzeiger dieses enormen Ereignisses.[11] Die dadurch entstandene Hohlform im Berg ist danach vollständig von neuerem Eruptionsmaterial gefüllt worden.[12] Von dem ursprünglichen Vulkankörper findet sich heute nur noch ein kleiner Rest auf der Westseite des Berges.[13]


Primäre Kegel


Shastina
Shastina

Am Mount Shasta lassen sich vier primäre Ausbruchskanäle differenzieren, die jeweils mit einem Vulkankegel assoziiert sind: Sargents Ridge, Misery Hill, Shastina und Hotlum.

Jeder der vier primären Kegel wurde auf ähnliche Weise gebildet. Auffällig ist, dass deren Entwicklungsdauer jeweils relativ kurz war (einige hundert oder tausend Jahre). Dabei waren die Ausbildung von dazitischen Lavadomen, Schlackekegeln und pyroklastische Ströme die tragenden Prozesse. Lavaströme traten vor allem an den Seiten der Schlackekegel auf.[24]

Nur zwei der Kegel wurden von glazialer Erosion im Pleistozän überformt (vgl. unten).[5]


Sekundäre Kegel


Neben den oben aufgeführten Hauptkegeln gibt es an Shastas Hängen und der näheren Umgebung untergeordnete Dome und Kegel. Viele dieser liegen entlang in zweier Spalten, eine in Nord-Süd- und eine in Ost-West-Richtung verlaufend, ein Umstand, der Howel[25] dazu bewog, die Entstehung der Aktivitätszentren diesen zuzuschreiben. Die auffallendste dieser sekundären Landformen stellt Black Butte dar, ein fast vollkommen symmetrischer Lavadom westlich Mount Shastas.[24] Er erhebt sich ca. 760 m über seine direkte Umgebung und erreicht eine absolute Höhe von ca. 1930 m.[26] Seine Entstehung erfolgte im Holozän. Andere Dome und Schlackekegel an Shastas Flanken sind u. a. Bear, Black und Red Butte. Besonders viele, namenlose, Schlackekegel und Dome liegen entlang der Nord-Süd-Achse des Berges.[27]


Prominente Lavaströme


Mit der Bildung von Shastas Kegeln sind mehrere Lavaströme assoziiert. Viele von ihnen wurden nicht direkt an den Kegelspitzen, sondern unterhalb davon eruptiert.[28] Die wichtigsten davon sind:


Bedeutende Tephralagen


Während des Holozäns hat Mount Shasta nur selten bedeutende Mengen an Tephra produziert. Nach Hoblitt et al.,[31] and Miller[32] wurden nur zwei erwähnenswerte Lagen geringen Volumens identifiziert. Alle Autoren erwähnen dabei eine Eruption vor 9.700 Jahren, die die heute unter Alpinisten bekannte Tephralage "Red Banks" produziert hat. Diese stellt unter Geomorphologen einen beliebten Marker für das Holozän dar[3] und besteht aus stark oxidiertem, teilweise zusammengebackenem Dazit und daziitisch-andesitischem Bims.[33] Die dafür verantwortliche Eruption hatte ein Volumen von ungefähr 0,1 km³ und ihre Ablagerungen bedecken eine Fläche von 350 km².


Pyroklastische Ströme


Ablagerungen pyroklastischer Strömen finden sich heute auf jeder Seite des Berges. Black Butte, Shastina and Hotlum waren diesbezüglich besonders produktiv.[34][35][36] Wiederholte Ströme haben am Shastina-Kegel den Diller Canyon geformt und dabei eine Distanz von bis zu 18 km vom Krater erreicht.[37] Eine kleine Übersicht der vergangenen Ereignisse kann in Miller gefunden werden.[36]


Aktivität im Holozän und aktuelle Überwachung


In den vergangenen 10.000 Jahren ist der Mount Shasta mindestens 13-mal ausgebrochen, achtmal innerhalb der letzten 4.500 Jahren and dreimal in den vergangenen 750 Jahren.[38][39] Nur Mount St. Helens ist im Holozän häufiger ausgebrochen als Mount Shasta.[40] Diese Eruptionen traten nicht in regelmäßigen Abständen auf, sondern gehäuft in durch ruhigen Zeitabschnitte (bis zu 2.000 Jahre) getrennten Aktivitätsperioden.[38] Der letzte Ausbruch fand wahrscheinlich im Jahre 1786 statt. Dieser wurde unter Umständen von Jean-François de La Pérouse beobachtet.[41][42][43] Eine Radiokarbondatierung hat einen Zeitpunkt der letzten Eruption vor ca. 200 Jahren bestätigt.[3] Eine leichte Dampferuption fand möglicherweise im Jahre 1855 statt. Die Präsenz von Fumarolen am Gipfel (vgl. oben) könnte ein Anzeiger für sich immer noch unter dem Berg befindendes Magma sein.[38][44]

Die Aktivität des Mount Shasta wird mittels Seismographen überwacht.[45]


Rezente und pleistozäne Vergletscherung


Die Gipfelregion beherbergt fünf Gletscher. Neben den Hotlum, Wintun und Mud Creek Glaciers auch den größten Kaliforniens, den Whitney Glacier. Keiner von ihnen reicht unter ca. 2.900 m. Sie stellen keine Überreste der pleistozänen Vergletscherung dar, sondern ihre Entstehung ist zeitlich in das Holozän zu stellen.

Während des Pleistozäns war der Vulkan stark vergletschert: Kare auf der Süd- und Südostseite und Moränen in den Ausläufern sind Zeugen dafür.[46] Der Kegel (siehe oben) Sargents Ridge wurde während der Illinoischen und Wisconsischen Vereisungsphase stark erodiert, Misery Hill nur während der Wisconsischen.[13][47] Da die Eruptionszentren Shastina und Hotlum aus dem Holozän stammen, konnten die entsprechenden Kegel ihre Form bis heute mehr oder wenig erhalten.


Hydrologie


Da der Mount Shasta als Berg relativ isoliert steht, ist er das Zentrum eines fast radialen Flusssystems. Drei regional bedeutende Flusssysteme entwässern die Flanken des Vulkankomplexes: Der Shasta River im Nordwesten, der Sacramento River im (Süd-)Westen und der McCloud River im Osten.[24] Die unteren Bereiche des Berges werden vielerorts durch von Muren und pyroklastische Strömen abgelagertem Material gebildet.[48][24] Diese Ablagerungen haben eine Neigung von nur ca. 5°[49] und werden von Partikeln recht großer Korngrößen gebildet, weshalb viele Bäche, die weiter oben am Berg entspringen, in den unteren Bereichen versickern.


Alpinismus



Besteigungsgeschichte


Die Erstbesteigung gelang am 14. August 1854 Elias D. Pierce.[50] Die ersten Frauen am Gipfel waren Mary A. White, Harriet Catherine Eddy, Mary (Campbell) McCloud, Ann A. Lowery und Susan (Hodgeboom) Gage.[51] Im Jahr 1998 gelang es Robert Webb, den Gipfel innerhalb von 24 Stunden sechsmal zu erklimmen. Er bewältigte dabei insgesamt 11.500 Höhenmeter, was einen Weltrekord darstellte.[52][53]

Im Schnitt sterben zwei Personen im Jahr am Berg und nur die Hälfte der 12.000 Personen, die eine Besteigung versuchen, erreicht den Gipfel.[53]


Heutige Normalwege


Auf den Mount Shasta gibt es heute eine Vielzahl an dokumentierten und teils ausgetretenen Wegen. Normalerweise benötigt man für Auf- und Abstieg zwei Tage:


Südwestseite

Mount Shasta von Südwesten aus gesehen (September 2020)
Mount Shasta von Südwesten aus gesehen (September 2020)

Ostseite


Nordseite

Die Nordseite von Mount Shasta im Abendlicht, Januar 2022
Die Nordseite von Mount Shasta im Abendlicht, Januar 2022

Es gibt momentan keine Quotenregelung, was die Anzahl der Besteigungen angeht. Dennoch müssen Bergsteiger eine Besteigungserlaubnis und einen „Wilderness permit“ für Übernachtungen in der Wildnis einholen. Diesen kann man entweder in den Rangerstationen in Mount Shasta oder McCloud erhalten oder sich an den Wandererparkplätzen selbst ausstellen.[69]


Religiöse Bedeutung


Verschiedene religiöse Gruppen sehen in dem Berg einen spirituell bedeutenden Ort.[70] Für die in der Gegend ansässigen Indianer war der Berg schon vor langer Zeit ein heiliger Ort. Seit dem späten 20. Jahrhundert wird der Berg auch von New-Age-Anhängern, UFO- und Bigfoot- und Reptiloiden-Gläubigen als besondere Lokalität betrachtet. Nach einem anderen Mythos beherbergt das Innere des Berges Überlebende des Untergangs von Lemuria.[71]


Bildgalerie




Commons: Mount Shasta – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Wood and Kienle: Volcanoes of North America. United States and Canada. Cambridge: Cambridge University Press, 1990, S. 214–216
  2. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August 1932, S. 420
  3. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 99
  4. Zanger: Mt. Shasta. History, Legend & Lore. Berkeley, California: Celestial Arts, 1992, S. 9
  5. Crowley, et al.: Analysis of potential debris flow source areas on Mount Shasta, California, by using airborne and satellite remote sensing data. In: Remote Sensing of Environment 87. Issues 2–3, 2003, S. 346
  6. U.S. National Park Service: Mount Shasta. National Natural Landmark, 2004. <https://www.nps.gov/subjects/nnlandmarks/site.htm?Site=MOSH-CA>(Abgerufen am 2020-02-17)
  7. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August 1932, S. 418
  8. Miller: Potential Hazards from Future Eruptions in the Vicinity of Mount Shasta Volcano, Northern California. Washington: United States Government Printing Office, 1980, S. 7
  9. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 102–103
  10. Brantley and Glicken: Volcanic Debris Avalanches: Earthquakes & Volcanoes. v. 18, n. 6, 1986, S. 197ff.
  11. Crandell: Gigantic Debris Avalanche of Pleistocene Age from Ancestral Mount Shasta Volcano, California and Debris-Avalance Hazard Zonation. In: USGS Bulletin 1861, 1989.
  12. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 103
  13. Wood and Kienle: Volcanoes of North America. United States and Canada. Cambridge: Cambridge University Press, 1990, S. 215.
  14. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August, 1932, S. 427
  15. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 104f.
  16. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August 1932, S. 428
  17. Selters, A. & Zanger, M.: The Mount Shasta Book (3rd ed.). Wilderness Press. ISBN 978-0-89997-404-0. 2006
  18. Zanger: Mt. Shasta. History, Legend & Lore. Berkeley, California: Celestial Arts, 1992, S. 46
  19. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 106
  20. Crandell and Nichols: Volcanic hazards at Mount Shasta, California. U.S. Geological Survey, Department of the Interior, 1987, S. 13
  21. Miller: Potential Hazards from Future Eruptions in the Vicinity of Mount Shasta Volcano, Northern California. Washington: United States Government Printing Office, 1980, S. 27f.
  22. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 107
  23. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August, 1932, S. 428f.
  24. Miller: Potential Hazards from Future Eruptions in the Vicinity of Mount Shasta Volcano, Northern California. Washington: United States Government Printing Office, 1980, S. 3
  25. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August 1932
  26. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August 1932, S. 421 u. 428
  27. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August 1932, S. 422ff.
  28. Miller: Potential Hazards from Future Eruptions in the Vicinity of Mount Shasta Volcano, Northern California. Washington: United States Government Printing Office, 1980, S. 9 und 29
  29. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 100
  30. Miller: Potential Hazards from Future Eruptions in the Vicinity of Mount Shasta Volcano, Northern California. Washington: United States Government Printing Office, 1980, S. 9
  31. Hoblitt, et al.: Eruptive Histories and Volcanic Hazards Assessments at Select Cascade Range Volcanoes. Excerpts from: Hoblitt, et al. (1987): Volcanic Hazards with Regard to Siting Nuclear-Power Plants in the Pacific Northwest: U.S. Geological Survey Open-File Report 87-297, 1987.
  32. Miller: Potential Hazards from Future Eruptions in the Vicinity of Mount Shasta Volcano, Northern California. Washington: United States Government Printing Office, 1980, S. 20
  33. Wood and Kienle: Volcanoes of North America. United States and Canada. Cambridge: Cambridge University Press, 1990, S. 216
  34. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August 1932, S. 11
  35. Hoblitt, et al.: Eruptive Histories and Volcanic Hazards Assessments at Select Cascade Range Volcanoes. Excerpts from: Hoblitt, et al. (1987): Volcanic Hazards with Regard to Siting Nuclear-Power Plants in the Pacific Northwest: U.S. Geological Survey Open-File Report 87-297, 1987.
  36. Miller: Potential Hazards from Future Eruptions in the Vicinity of Mount Shasta Volcano, Northern California. Washington: United States Government Printing Office, 1980, S. 35
  37. Miller: Potential Hazards from Future Eruptions in the Vicinity of Mount Shasta Volcano, Northern California. Washington: United States Government Printing Office, 1980, S. 17
  38. Miller: Potential Hazards from Future Eruptions in the Vicinity of Mount Shasta Volcano, Northern California. Washington: United States Government Printing Office, 1980, S. 41
  39. Crandell and Nichols: Volcanic hazards at Mount Shasta, California. U.S. Geological Survey, Department of the Interior, 1987, S. 3
  40. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 403
  41. Jennifer Leman: California’s Mount Shasta Loses a Historical Eruption. In: Scientific American . Abgerufen am 27. November 2019.
  42. Early Exploration: Lapérouse Expedition, 1786, (Lapérouse, contrary to legend, did not see Mount Shasta in eruption in 1786). siskiyous.edy. Archiviert vom Original am 10. Juni 2007. Abgerufen am 27. April 2007.
  43. Zanger: Mt. Shasta. History, Legend & Lore. Berkeley, California: Celestial Arts, 1992, S. 13f.
  44. Crandell and Nichols: Volcanic hazards at Mount Shasta, California. U.S. Geological Survey, Department of the Interior, 1987, S. 3
  45. Iwatsubo, et al.: Measurements of slope distances and zenith angles at Newberry and South Sister volcanoes, Oregon, 1985–1986: USGS Open File Report 88-377, 1998. <http://vulcan.wr.usgs.gov/Volcanoes/Shasta/description_shasta.html> (Abgerufen am 2008-04-20)
  46. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 107
  47. Harris: Fire mountains of the west. The Cascade and Mono Lake volcanoes. Missoula, MT: Mountain Press Publishing Company, 2005, S. 103
  48. Hoblitt, et al.: Eruptive Histories and Volcanic Hazards Assessments at Select Cascade Range Volcanoes. Excerpts from: Hoblitt, et al., (1987): Volcanic Hazards with Regard to Siting Nuclear-Power Plants in the Pacific Northwest: U.S. Geological Survey Open-File Report 87-297, 1987, S. 1
  49. Howel: Mount Shasta, A Cascade Volcano. In: Repr. Fr. Jour. of Geology July – August 1932, S. 421
  50. Mazariegos: Mount Shasta. Charleston SC, Chicago IL, Portsmouth NH, San Francisco CA: Arcadia Publishing 2007, S. 39
  51. Mazariegos: Mount Shasta. Charleston SC, Chicago IL, Portsmouth NH, San Francisco CA: Arcadia Publishing 2007, S. 45
  52. https://fastestknowntime.com/fkt/robert-webb-mt-shasta-ca-1985-07-05 (Abgerufen am 2020-03-25)
  53. Kaliforniens Mount Shasta. Der Vulkan ruft. https://www.spiegel.de/reise/fernweh/kaliforniens-mount-shasta-der-vulkan-ruft-a-200723.html (Abgerufen am 2020-03-28)
  54. Mount Shasta Avalanche and Climbing Information. Bunny Flat. https://www.shastaavalanche.org/trailhead/bunny-flat (Abgerufen am 2020-03-25)
  55. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/avalanche-gulch (Abgerufen am 2020-03-25)
  56. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/casaval-ridge (Abgerufen am 2020-03-25)
  57. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/cascade-gulch (Abgerufen am 2020-03-25)
  58. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/green-butte-ridge (Abgerufen am 2020-03-25)
  59. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/sargents-ridge (Abgerufen am 2020-03-25)
  60. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/west-face (Abgerufen am 2020-03-25)
  61. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/clear-creek (Abgerufen am 25. März)
  62. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/hotlumwintun-snowfield (Abgerufen am 25. März 2020)
  63. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/wintun-glacier (Abgerufen am 2020-03-25)
  64. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/bolamwhitney-ridge (Abgerufen am 25. März 2020)
  65. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/bolam-glacier (Abgerufen am 25. März 2020)
  66. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/hotlumbolam-ridge (Abgerufen am 28. März 2020)
  67. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/hotlum-glacier (Abgerufen am 28. März 2020)
  68. https://www.shastaavalanche.org/general-route-description/whitney-glacier (Abgerufen am 28. März 2020)
  69. http://www.fs.usda.gov/detail/stnf/home/?cid=stelprdb5353013 (Abgerufen am 2020-03-25)
  70. Zanger: Mt. Shasta. History, Legend & Lore. Berkeley, California: Celestial Arts, 1992, S. 89–105
  71. https://roadsandkingdoms.com/2015/magic-mountain/ (Abgerufen am 2020-03-29)

На других языках


- [de] Mount Shasta

[en] Mount Shasta

Mount Shasta (Shasta: Waka-nunee-Tuki-wuki;[5] Karuk: Úytaahkoo)[6][7] is a potentially active[8] volcano at the southern end of the Cascade Range in Siskiyou County, California. At an elevation of 14,179 feet (4,321.8 meters), it is the second-highest peak in the Cascades and the fifth-highest in the state. Mount Shasta has an estimated volume of 85 cubic miles (350 cubic kilometers), which makes it the most voluminous stratovolcano in the Cascade Volcanic Arc.[9][10] The mountain and surrounding area are part of the Shasta–Trinity National Forest.

[es] Monte Shasta

El Monte Shasta (inglés Mount Shasta) es un volcán activo de Estados Unidos situado en el límite meridional de las montañas Cascade, en el condado de Siskiyou, perteneciente al estado de California. Con una altitud de 4322 msnm,[1] constituye el segundo pico más alto de la cordillera de las Cascadas y el quinto más alto del estado.

[fr] Mont Shasta

Le mont Shasta (en anglais : Mount Shasta, appelé Mount Sisson jusqu'en 1922) est un stratovolcan de l'État de Californie, à l'ouest des États-Unis. Son altitude de 4 317 mètres en fait le deuxième plus haut sommet de la chaîne des Cascades. Le mont Shasta présente la particularité d'être à 3 000 mètres au-dessus de la plaine alentour.

[it] Monte Shasta

Il monte Shasta (in inglese Mount Shasta; in karuk: Úytaahkoo, ovvero "Montagna Bianca")[5][6][7] è uno stratovulcano attualmente quiescente potenzialmente attivo situato all'estremità meridionale della catena delle Cascate nella contea di Siskiyou, in California, Stati Uniti.[8] Con un'altezza di 4.321,8 m, è la seconda vetta più elevata delle Cascate e la quinta dello stato. Lo Shasta occupa un volume stimato di 350 km³, circostanza che lo rende lo stratovulcano più esteso dell'arco vulcanico delle Cascate.[9][10] La montagna e l'area circostante rientrano nella foresta nazionale di Shasta-Trinity.

[ru] Шаста (гора)

Гора Ша́ста (англ. Mount Shasta) — стратовулкан в системе Каскадных гор в штате Калифорния, США. По имени горы назван прилегающий город Маунт-Шаста. Высота 4317 метров.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2024
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии