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Er liegt einen Kilometer nördlich des Heidbrinks und 500 Meter nordöstlich des Reinebergs. Über den Heidkopf verläuft die ehemalige Grenze zwischen der Gemeinde Ahlsen-Reineberg (vor 1973) und der ehemaligen Gemeinde Gehlenbeck, heute die Grenze zwischen der Lübbecker Kernstadt und des Stadtteils Gehlenbeck. Dies kommt dadurch, dass das Waldgebiet Reineberger Hagen auch 1973 and Lübbecke angegliedert wurde.
Zwischen dem Reineberg und dem Heidkopf verläuft eine naturbelassene Schlucht, in der ein Bach entspringt´, der Oberdorfer Bach, der aus der Wittekindsquelle gespeist wird.
Lediglich dieser naturbelassene Pfad führt von Norden auf den Gipfel
Blick auf den Gipfel. Der Trigonometrische Punkt unten rechts befindet sich rund 10 Meter vom Gipfel entfernt
Der Trigonometrische Punkt auf dem Heidkopf
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Südlich – auf dem Kammweg beim Heidbrink – verlaufen der Wittekindsweg und der E11. Am nördlichen Gebirgssfuß verläuft der Arminiusweg.[7]
Gemäß der geologischen Übersichtskarte des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen finden sich in den Schichten des oberen Juras (~ Malm) Tonsteine bis Kalksteine und Sandsteine (genauer: Kalk-, Mergel-, Ton- und Sandstein, lokal oolithisch und konglomeratisch, lokal Steinkohlen, Anhydrit, Gips und Steinsalz); in den Schichten des mittleren Juras (~ Dogger) Tonsteine bis Mergelsteine (genauer: Ton- und Tonmergelstein, lokal Schluff- und Sandstein, z.T. mit Toneisensteingeoden, untergeordnet Kalk- und Mergelstein, oolithisch).
Sofie Meisel-Jahn: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 85 Minden (=Institut für Landeskunde, Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung [Hrsg.]: Geographische Landesaufnahme 1:200 000 – Naturräumliche Gliederung Deutschlands). Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen 1959, DNB456722270 (50S., insbes. Blatt 85, Karte 1:200 000[abgerufen am 2.Februar 2022]→ Übersicht über alle Blätter. Nummernschlüssel: 532 Östliches Wiehengebirge mit Untereinheiten 532.0 Bad Essener Höhen, 532.1 Oldendorfer Berge, 532.2 Lübbecker Eggen, 532.3 Bergkirchener Eggen).
Haupteinheitengruppen 39–57 (Östliche Mittelgebirge nebst Vorland, Niederrhein und Nordwestfalen). In: Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. 6. Lieferung. Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung, Bad Godesberg 1959, DNB451803167, S.609–882.
Axel Ssymank: Neue Anforderungen im europäischen Naturschutz. Das Schutzgebietssystem NATURA 2000 und die „FFH-Richtlinie“ der EU. In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Natur und Landschaft. Band69, Nr.9, 1994, ISSN0028-0615, S.395–406.
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