Der Schlierbach ist ein Nebenfluss der Rodenberger Aue in der Samtgemeinde Rodenberg im Landkreis Schaumburg im deutschen Bundesland Niedersachsen.
Schlierbach | ||
![]() Bild gesucht BW | ||
Daten | ||
Lage | Niedersachsen, Landkreis Schaumburg | |
Flusssystem | Weser | |
Abfluss über | Rodenberger Aue → Westaue → Leine → Aller → Weser → Nordsee | |
Quelle | Im Deister in der Nähe vom Lauenauer Ortsteil Feggendorf | |
Quellhöhe | 300 m | |
Mündung | In der Nähe von Rodenberg in die Rodenberger Aue52.292959.35204100 52° 17′ 35″ N, 9° 21′ 7″ O52.292959.35204100 | |
Mündungshöhe | 100 m | |
Höhenunterschied | 200 m | |
Sohlgefälle | 33 ‰ | |
Länge | 6 km | |
Linke Nebenflüsse | kleinere Bäche | |
Rechte Nebenflüsse | kleinere Bäche | |
Durchflossene Seen | Nein | |
Großstädte | Nein | |
Mittelstädte | Nein | |
Kleinstädte | Nein | |
Gemeinden | Feggendorf, Ortsteil von Lauenau | |
Häfen | Nein | |
Schiffbar | Nein | |
Der Schlierbach fällt im Sommer öfter trocken. |
Der Schlierbach entspringt im Deister und hat seinen Ursprung in vielen kleinen Bächen. Der Schlierbach fließt durch ein kleines Muldental.
Seine Quellbäche fließen in Feggendorf zusammen. Der Schlierbach fließt durch den Ort nach Osten Richtung A2. Er mündet in der Nähe von Rodenberg in die Rodenberger Aue.
Der Schlierbach wird durch neun kleine Bäche gespeist, die fast alle im Lauenauer Ortsteil Feggendorf zusammenfließen.
Der Schlierbach durchfließt den Lauenauer Ortsteil Feggendorf.
1145 wurde Feggendorf gegründet. 2002 überflutete der Schlierbach den Südteil von Feggendorf, siehe Hochwasser 2002.
Der Schlierbach wurde ab Feggendorf begradigt und eingefasst. Die Quellbäche sind naturbelassen.
Am Schlierbach kommt die Wasseramsel vor.
Am Schlierbach wird Landwirtschaft betrieben.