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Der Rötenbach, auch Großer Kohlgrabenbach genannt, ist ein 4,3 Kilometer langer, linker Zufluss der Eyach im Zollernalbkreis.

Rötenbach
Großer Kohlgrabenbach

Bild gesucht BW
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2381478
Lage Südwestliches Albvorland
  • Mittlerer Teil des Westlichen Albvorlandes
    • Kleiner Heuberg

Obere Gäue

  • Eyach-Gäuplatten

Baden-Württemberg

  • Zollernalbkreis
    • Stadt Haigerloch
    • Stadt Geislingen
Flusssystem Rhein
Abfluss über Eyach Rhein → Nordsee
Quelle nördlich von Erlaheim im Kohlgraben
48° 19′ 11″ N,  47′ 42″ O
Quellhöhe ca. 583 m ü. NHN[LUBW 1]
Mündung im Haigerlocher Stadtteil Owingen von links in die Eyach
48° 20′ 31″ N,  49′ 55″ O
Mündungshöhe ca. 443,8 m ü. NHN[LUBW 1]
Höhenunterschied ca. 139,2 m
Sohlgefälle ca. 32 
Länge 4,3 km[LUBW 2]
Einzugsgebiet 3,473 km²[LUBW 3]

Geographie



Verlauf


Der Rötenbach entspringt auf etwa 583 m ü. NHN im Waldgebiet Kohlgraben nördlich von Erlaheim, einem Teilort von Geislingen im baden-württembergischen Zollernalbkreis. Von dort fließt er in einer tief eingeschnittenen, bewaldeten Klinge Richtung Nordosten nach Haigerloch-Owingen, wo er von links auf etwa 444 m ü. NHN in die Eyach mündet.

Auf seinem 4,3 km langen Weg hat der Rötenbach also ein Gefälle von über 139 Höhenmetern bzw. von 32 ‰.


Einzugsgebiet


Das Einzugsgebiet umfasst ca. 3,5 km² und rechnet naturräumlich größtenteils zum Kleinen Heuberg, einem Teil des Südwestlichen Albvorlandes, der kleine mündungsnahe Teil in der Eyach-Stufenrandbucht dagegen zum Unterraum Eyach-Gäuplatten der Oberen Gäue.[1] Der mit etwa 625 m ü. NHN höchste Punkt darin liegt am Westrand auf dem Rötenberg.

Reihum grenzt es an die Einzugsgebiete folgender Nachbargewässer:


Einzelnachweise



LUBW


Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Rötenbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).

Andere Belege


  1. Friedrich Huttenlocher: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)

Literatur







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