Der Lindenbach ist ein rechter Nebenbach der Röslau im bayrischen Teil des Kohlwalds im Fichtelgebirge. Er wird im Oberlauf rechtsseitig vom etwa 0,8 km langen Kalter Bach gespeist.[1]
Lindenbach | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 532129+ | |
Lage | Bayern
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Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Röslau → Eger → Elbe → Nordsee | |
Ursprung | am Nordabfall des Moosrangen 50° 3′ 53″ N, 12° 14′ 16″ O50.06472222222212.237777777778540 | |
Quellhöhe | ca. 540 m | |
Mündung | von rechts in die Röslau bei Schirnding50.07555555555612.226944444444448 50° 4′ 32″ N, 12° 13′ 37″ O50.07555555555612.226944444444448 | |
Mündungshöhe | ca. 448 m | |
Höhenunterschied | ca. 92 m | |
Sohlgefälle | ca. 58 ‰ | |
Länge | 1,6 km | |
Rechte Nebenflüsse | Kalter Bach | |
Gemeinden | Schirnding |
Der Lindenbach entspringt am Nordabfall des Moosrangen, der seine höchste Erhebung mit 599 m ü. NN hat. Seine Quelle ist in einem Brunnenhaus (Lindenbrunnen) gefasst.
Er fließt am Westrand des Ameisenbühl in nördliche Richtung und mündet bei Schirnding in die Röslau.
Der Lindenbach wird durch Fischerei (Fischteiche) wirtschaftlich genutzt.