Die Eisch entsteht westlich von Schockmillen aus dem Zusammenfluss von Menschbaach und Millebaach.
Der Oberlauf der Eisch beschreibt eine über 15 km lange S-Kurve in nördlicher Richtung und bildet dabei in den Abschnitten zwischen Clemency und Grass,wie Steinfort und Eischen die Grenze zwischen dem Großherzogtum und der belgischen Provinz. Zwischen Steinfort und Eischen gewinnt das Tal der Eisch zunehmend an Tiefe. Die Eisch durchquert die Ortschaft Hobscheid und zieht am Rande der Gemeinde Koerich vorbei.
Bei Koerich beginnt das sogenannte Tal der Sieben Schlösser. Die Eisch läuft noch an den die Orte Septfontaines, Roodt, Bour, Amsembourg und Hollenfels entlang und mündet schließlich wenige Meter nach der Mamer auf 214m von links in die Alzette.
Der etwa 49,6km lange Lauf der Eisch endet ungefähr 108 Höhenmeter unterhalb ihrer Quelle, sie hat somit ein mittleres Sohlgefälle von circa 2,2‰.
Zuflüsse
Die Leesbech
Millebach (rechter Quellbach), 1,8 km
Menschbaach (linker Quellbach), 0,9 km
Welleschbach (rechts), 3,2 km
Grendelbach (links), 4,1 km
Mouschbaach (links), 1,1 km
Eiselbaach 2,8 km
Kolerbach ( d'Autelbas) (links), 7,4 km
Ruisseau de Clairefontaine (Durbach) (links), 4,3 km
Bech (links), 4,5 km
Millebach (Geechelbaach) (links), 6,4 km
Haardebach (links), 1,2 km
Giewelerbach (rechts), 5,1 km
Leesbech (links), 1,3 km
Melleschbach (links), 2,0 km
Dondelerbach (rechts), 2,4 kn
Holertsbach (links), 2,0 km
Fëschbech (rechts), 1,4 km
Kalbach (links), 0,8 km
Reckenerbach (links), 4,6 km
Orte
Seit dem 1. Januar 2018 gibt es durch Fusion zwei Gemeinden weniger im Eischtal.
So entstand aus der Gemeinde Hobscheid und Septfontaines die neue Gemeinde Habscht, aus der Gemeinde Tüntingen und Boewange entstand die neue Gemeinde Helperknapp.
Das Tal der sieben Schlösser
Burg Hollenfels
Im Eischtal gab es einst sieben Schlösser oder Burgen, daher erhielt es im frühen 20. Jahrhundert die Bezeichnung "Tal der sieben Schösser" und wird auch touristisch unter diesem Begriff beworben.[3]
Tal der Sieben Schlösser.Das offizielle Internetportal des Großherzogtums Luxemburg (Memento bei web.archive.org).ArchiviertvomOriginalam23.Oktober 2019;abgerufen am 27.Juli 2022.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/luxembourg.public.lu
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