Die Stauanlage Heimbach in Heimbach (Eifel) dient zusammen mit dem Staubecken Obermaubach als Ausgleichsbecken für die Wasserkraftwerke der Urfttalsperre (Kraftwerk Heimbach) und der Rurtalsperre.[1] Es gleicht die Wasserstandsschwankungen (Urftwelle) aus, die durch den stoßweisen Betrieb der Wasserkraftwerke der beiden größeren Talsperren entstehen.
Stauanlage Heimbach
Luftaufnahme der Stauanlage Heimbach Luftaufnahme der Stauanlage Heimbach
Die kleine Talsperre mit einer Gewichtsstaumauer aus Stampfbeton liegt direkt unterhalb der Rurtalsperre an der Rur im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen. Betrieben wird sie vom Wasserverband Eifel-Rur. Sie hat ein eigenes Wasserkraftwerk mit einer Leistung von 775kW. Der Überlauf ist wehrartig und hat eine 18m breite Fischbauchklappe um den Wasserstand zumindest bei fast vollständiger Füllung anzupassen.[2]
Nutzung zur Naherholung
Der Betreiber der Talsperren, der Wasserverband Eifel-Rur, bzw. die Bezirksregierung Köln, hat für die Nutzung der Gewässer Nutzungsbedingungen erlassen.[3]
Infos zur Stauanlage Heimbach vom Wasserverband Eifel-Rur (Mementodes Originals vom 22. Oktober 2012 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wver.de (abgerufen am 30. Dezember 2011)
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