Das Schlesische Vorgebirge (polnischPogórze Śląskie; tschechischSlezské podhůří; schlonsakischPogōrze Ślōnske[1]) besteht aus Vorbergen der Westbeskiden im südlichen Polen in der Woiwodschaft Schlesien und Woiwodschaft Kleinpolen. Ihr höchster Gipfel ist der Tuł mit 612mn.p.m.
Laut Jerzy Kondracki liegt das Vorgebirge zwischen den Flüssen Olsa im Westen und Wieprzówka im Osten.[2] Es ist ein Streifen des Landes nördlich der Schlesischen und Kleinen Beskiden, etwa 5–15 Kilometer breit. Nach Norden geht es in die Ostrauer und Auschwitzer Becken über.[3]
Das Gebiet zwischen Olsa und Biała (in der historischen Landschaft Schlesien) wird auch Pogórze Cieszyńskie (Teschener Vorgebirge) genannt.[4]
Die Städte im Vorgebirge sind Cieszyn (Teschen), Skoczów (Skotschau), Ustroń, Bielsko-Biała (Bielitz-Biala), Kęty (Kenty) und Andrychów.
Literatur
Jerzy Kondracki: Geografia regionalna Polski. Warszawa: Wyd. Naukowe PWN, 1998. ISBN 83-01-12479-2.
Idzi Panic (Redakteur):Śląsk Cieszyński w czasach prehistorycznych. Starostwo Powiatowe w Cieszynie, Cieszyn 2012, ISBN 978-83-926929-6-6, S.40–42 (polnisch).
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