Der Schibengütsch ist 2037mü.M. hoch und bildet das südwestliche Ende des Gebirgsstocks der Schrattenfluh. Die Schrattenfluh ist von mehreren Seiten durch Wanderwege erschlossen. Ausgangspunkte für Wanderungen sind beispielsweise aus Südosten das Salwideli, aus Südwesten das Kemmeribodenbad und aus Westen die Marbachegg.
Name
Seinen Namen hat der Schibengütsch von der Schafalp Schibe (standarddt.: „Scheibe“) an seinem südlichen Abhang; diese wiederum hat ihren Namen auf Grund der auffallend gleichmässigen, abgeplatteten Weide- und Geröllfelder.[1]
Bis ins 19. Jahrhundert hinein hiess der Berg Scheibenfluh; der Name Schybengütsch ist erst 1812 zum ersten Mal belegt.[1]
Galerie
Panorama vom Schibengütsch in Richtung Süden mit Bergkette des Brienzer Rothorns im Hintergrund und Hohgant rechts im Bild
Schrattenfluh: Schybengütsch-Gipfelaufbau von Südwesten
Schrattenfluh: Schybengütsch (links) & Achs (rechts) von Süden
Schrattenfluh: Schybengütsch-Gipfelaufbau von Nordwesten
Schrattenfluh-Südostabdachung: Schybengütsch
Wandertafel auf dem Gipfel mit Blick nordwärts zum Hengst
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