Der Name[1][2] steht wohl zu lateinischsaluber ‚gesund, wohlfeil, schön‘ (auch landschaftlich).[3]
Auf den Salober führt kein markierter Weg. Er kann weglos von der Feldalpe erreicht werden. Dieser Anstieg erfordert Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Gelegentlich erfolgt die Besteigung des Salobers im Zuge einer Überschreitung des gesamten Kamms vom Giebel über das Berggächtle bis zum Laufbacher Eck durch erfahrene Bergsteiger (Schwierigkeit: III).
Die Botanik des Salober ist ähnlich reichhaltig wie die der anderen Allgäuer Grasberge.
Nachweise
Zettler, Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. Bergverlag Rudolf Rother, München 1984. ISBN 3-7633-1111-4, S. o.A.
Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5, S. o.A.
lateinischsalūber, –ris(m.); (unbekannter Artikel) in Beiträge zur Namenforschung, Band 41, Ausgaben 1–4, Verlag C. Winter, 2006, S. 447 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche); zum Vokabel siehe saluber, Duden online; saluber, Wiktionary englisch.
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