Die Robinson Heights sind ein hauptsächlich vereistes und bis zu 2170m hohes Gebirge im Norden des ostantarktischen Viktorialands. Mit einer Länge von 24km hat es in der Aufsicht eine elliptische Form. Das Gebirge ragt südlich des Anare-Passes auf und bildet das nordwestliche Ende der Admiralitätsberge.
Topografische Karte mit den Robinson Heights (obere Mitte)
Topografische Karte mit den Robinson Heights (obere Mitte)
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Das Advisory Committee on Antarctic Names nahm 1964 die Benennung vor. Namensgeber ist der US-amerikanische Geophysiker Edwin S. Robinson (1935–2020), der 1960 im Rahmen des United States Antarctic Research Program auf der McMurdo-Station tätig war und 1962 bis 1963 an einem Erkundungsmarsch zur Amundsen-Scott-Südpolstation teilgenommen hatte.
Weblinks
Robinson Heights im Geographic Names Information System des United States Geological Survey (englisch)
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