Die Porter Hills sind eine Reihe von Hügeln im ostantarktischen Viktorialand. Sie ragen in ost-westlicher Ausrichtung zwischen dem Hidden Valley und dem Ward Valley in den Denton Hills auf.
Das Advisory Committee on Antarctic Names benannte sie 1994 nach dem Elektrotechniker Raymond C. Porter von der United States Coast Guard, der bei einem Entladungsmanöver des Eisbrechers USS Glacier an der McMurdo-Station am 8. Februar 1979 ums Leben gekommen war.
Weblinks
Porter Hills im Geographic Names Information System des United States Geological Survey (englisch)
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