Sein Gipfel ist 3358mü.M. hoch; in seiner unmittelbaren Nähe stossen die Gebiete der Gemeinden Sumvitg im Südwesten, Trun im Südosten und Glarus Süd im Norden zusammen.
Die Erstbesteigung erfolgte im Jahr 1793 durch Pater Placidus a Spescha.[1] Im Jahr 1920 stürzten zwei Flugboote über der Schweiz bei der Überführung von Italien nach Finnland ab, eines davon am Piz Urlaun.
Literatur
Landeskarte 1:25'000, Blatt 1193 Tödi. Bundesamt für Landestopografie, Wabern 2016, ISBN 978-3-302-01193-6.
Charles Knapp, Maurice Borel, Victor Attinger, Heinrich Brunner, Société neuchâteloise de géographie (Hrsg.): Geographisches Lexikon der Schweiz. Band 6: Tavetsch Val – Zybachsplatte, Supplement – letzte Ergaenzungen – Anhang. Verlag Gebrüder Attinger, Neuenburg 1910, S. 286, Stichwort Urlaun (Piz) (Scan der Lexikon-Seite).
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