Der Große Knetzberg ist etwas höher als die benachbarten Höhenzüge und von ihnen weitgehend getrennt; außerdem ragt er weit in die vorgelagerte flachere Mainlandschaft hinein, die rund 150 Höhenmeter tiefer liegt. Dadurch wirkt der Berg vor allem von der Nordseite sehr markant und ist bereits von weitem zu sehen. Außerdem bildet er die markante Nordspitze und die Grenze des Steigerwalds zum Maintal. Am Fuße des Berges liegen die Ortschaften Eschenau, Oberschwappach und Knetzgau.[1]
Sehenswürdigkeiten
Am Berg stand zwischen 2000 und 200 v. Christus eine mächtige Wallburg (Zufluchtsburg).[2] Davon sind nur noch Spuren der Befestigungsanlage, Wall und Graben zu sehen.[3]
Denis André Chevalley:Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (=Denkmäler in Bayern. BandVI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.
Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hrsg.):Würzburg – Karlstadt – Iphofen – Schweinfurt (=Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern. Band27). Philipp von Zabern Verlag, Mainz 1977, ISBN 3-8053-0142-1.
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