Mit Gieselerwand wird ein 2017 Meter hoher Punkt in dem von der Höfats nach Nordwesten streichenden Grat bezeichnet, an dem sich nach Nordosten ein Grat löst, der mit steilen, brüchigen Felswänden nach Nordwesten zur Lugenalpe abfällt.
Gieselerwand
Gieselerwand (der Berg links der Bildmitte) von der Stiege am Nordostgrat der Kleinen Höfats
Auf die Gieselerwand führt kein markierter Weg. Die in der alten Alpenvereinskarte von 1906 eingezeichneten Wege sind schon viele Jahrzehnte verfallen, da die südwestlich unterhalb der Gieselerwand liegenden Höfatsmähder seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr bewirtschaftet sind.
Literatur
Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2007, ISBN 978-3-89870-389-5.
Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu, Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, München 1972.
Dieter Seibert: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen Alpin. Bergverlag Rother, München 2004. ISBN 3-7633-1126-2.
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