Abfluss am Pegel Mandera[2] AEo:38.450km² Lage:50km oberhalb der Mündung
MNQ1954–1984 MQ1954–1984 Mq1954–1984 MHQ1954–1984
15m³/s 60,6m³/s 1,6l/(s km²) 210m³/s
Linke Nebenflüsse
Lukigura; Mjonga; Chogoati
Rechte Nebenflüsse
Mkata;
Kleinstädte
Dakawa, Gama
Verlauf
Er hat mehrere Quellgebiete. Allgemein wird die Quelle bei den Kaguru-Bergen angegeben. Doch sein Einzugsgebiet reicht durch den Kinyasangwe weit über Dodoma hinaus bis an den Südrand der Massai-Steppe. Erst nach Verlassen der Mkataebene am Nordrand des Mikumi-Nationalparks heißt er Wami.[3]
Bedingt durch die Abholzung und klimatische Veränderungen in der Region nimmt sein Abfluss stetig ab.[4]
Hydrometrie
Der Wami fließt regenzeitabhängig, wie die meisten Flüsse in der Region.
Die Durchflussmenge des Flusssystems wird an einigen Punkten erfasst. Die in dem Diagramm dargestellten Daten wurden an der Messstation in Mandera genommen, ca. 50km oberhalb der Mündung des Wami. Die dort beobachtete mittlere jährliche Durchflussmenge betrug 60,6m³/s (1954–1984). gespeist durch etwa 82% des Einzugsgebiets des Flusses (Werte aus einem Diagramm abgelesen).[2]
Einzelnachweise
Archivierte Kopie (Mementodes Originals vom 1. September 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wamiruvubasin.com
Ministerium für Wasser – Tansania.(Nicht mehr online verfügbar.)ArchiviertvomOriginalam27.August 2010;abgerufen am 1.November 2010.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gwclim.org
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