bei Musinacio in den Orinoco7.6354564849157-64.883193969727 7°38′8″N, 64°52′59″W7.6354564849157-64.883193969727
Länge
723km
Abfluss
MQ
3000m³/s
Schiffbar
bis Salto Pará
Geographie
Der Río Caura hat seinen Ursprung im äußersten Südwesten des Bundesstaates Bolívar nahe der Grenze zu Brasilien im Nationalpark Jaua-Sarisariñama[Anm. 1] mit seinem 2300m hohen Tafelberg. Bis zu seiner Mündung in den Orinoco legt das Wasser des Río Caura eine Distanz von etwa 723km zurück. Sein wichtigster Nebenfluss ist der Río Erebato, der am Zusammenfluss mit dem Caura ebenfalls sehr wasserreich ist. An der Mündung des Caura bei Musinacio besitzt er eine Breite von 1500m und einen Abfluss von etwa 3000m³/s. Damit ist er nach dem Río Caroní der zweitgrößte Zufluss des Orinoco.
Der Fluss ist vom Orinoco aus 257km weit bis nach Salto Pará schiffbar. In der Nähe dieses Ortes befindet sich ein von zwei Flussarmen gebildeter Wasserfall, der nicht wegen seiner Höhe besonders beeindruckend ist, sondern wegen der großen Wassermassen. Der Río Caura ist wie der obere Orinoco, der Río Caroní und der Río Ventuari ein Schwarzwasserfluss.
Anmerkungen
Die spanischsprachige Wikipedia hat einen Artikel zum Parque Nacional Jaua-Sarisariñama
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