Die Oster entspringt im Naturpark Saar-Hunsrück, wenig westnordwestlich von Oberkirchen. Sie entfließt der Osterquelle, die südöstlich des Füsselbergs liegt und nordwestlich des Mittelbergs, der Nordausläufer des Weiselbergs ist.
Anfangs verläuft die Oster, die bis Fürth von der Ostertalbahn begleitet wird, ostwärts nach Oberkirchen und durchfließt dann diesen Ort, in dem sie von der Talbrücke Oberkirchen überquert wird, in Richtung Süden. Fortan verläuft der Bach in dieser Richtung weiter nach Hoof und dann entlang der B420 über Marth und Niederkirchen nach Werschweiler, wo er den Naturpark Saar-Hunsrück verlässt. Dann fließt sie über Dörrenbach und Fürth nach Hangard.
Schließlich mündet die Oster, die auf ihren letzten Bachkilometern nun westwärts fließt, nach 210m[4] Höhenunterschied in Wiebelskirchen in die von Norden kommende Blies.
Zuflüsse
Salzgraben, von links
Hupp, von links
Nobelbach, von links kurz vor Oberkirch
Dünkelbach, von links in Oberkirch
Aubach, von links in Oberkirch
Wilmesbach, von rechts in Haupersweiler
Selchenbach, von links nach Haupersweiler
Neuwiesbach, von rechts
Sickelmeesbach, von rechts
Brombach, von links in Osterbrücken
Lochbach, von rechts bei Osterbrücken
Diesenbach, von links durch Osterbrücken
Betzelbach, von rechts vor Marth
Ulmbach, von links bei Marth
Bubbach, von links in Saal
Wöllmesfloß, von links in Saal
Dornbach, von rechts in Niederkirchen
Tiefenbach, von rechts nach Niederkirchen
(Werschweiler) Lautenbach, von rechts in Werschweiler
Brühl, von rechts nach Werschweiler
Breischbach, von rechts vor Dörrenbach
Labach, von links gegenüber Dörrenbach
Dörrenbach, von links in Dörrenbach
Selgenbach, von rechts gegenüber Fürth
Herbelsbach, von links nach Fürth
Brillenbach, von links
Mühlwaldgraben, von rechts
Steinbach, von rechts nahe Steinbach
Lautenbach, von links
Schwandrechbach, von links
Kerbach, von rechts
Kesselbach, von links
Ochsenfeldbach, von links gegenüber Hangard
Hangarder Saubach, von links in Hangard
Dietzlochbächelche, von links nach Hangard
Dietzbach, von links
Alswiesbach, von rechts
Allenbach, von links in Wiebelskirchen
Geschichte
Nachdem sie in den 1930er-, 1960er-[4] sowie in den 1970er-Jahren über weite Strecken begradigt wurde, renaturierte man die Oster seit 1990[4] abschnittsweise. Ab 1934 errichtete man entlang des Bachs die nach ihm benannte Ostertalbahn.
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