Ableitung des Großteils des Wassers 20 km vor der Mündung
Der Fluss hat seinen Ursprung an der finnisch-russischen Grenze im Gemeindegebiet von Ilomantsi in Nordkarelien.
Er verläuft ein Stück in Finnland, passiert dabei das Koivusuo-Schutzgebiet, fließt anschließend über eine Strecke von 30km in südlicher Richtung durch die Republik Karelien und kehrt danach wieder nach Finnland zurück.[2]
Er fließt nun in nordwestlicher Richtung.
Er durchfließt den See Nuorajärvi, an dessen südlichem Ende der Petkeljärvi-Nationalpark liegt, sowie später das Sumpfgebiet von Kesonsuo.
Am Mittellauf des Koitajoki liegt eine 69 km lange Paddelstrecke.[3]
Weiter abstrom trifft der Abfluss des Koitere von rechts kommend auf den Koitajoki.[4]
An dieser Stelle, etwa 20km vor seiner Mündung in den Pielisjoki, wird ein Großteil des Wassers abgeleitet. Zuerst gelangt das Wasser in zwei Speicherbecken, die vom Heinäjoki-Damm und Pamilo-Damm aufgestaut werden. Anschließend wird das Wasser über einen unterirdischen Tunnel dem mit 84-MW ausgestatteten Pamilo-Wasserkraftwerk zugeführt. Die Fallhöhe beträgt 50m.[5][6]
Einzelnachweise
Koitajoki (Mementodes Originals vom 24. August 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kanoottiliitto.fi
Koitajokiim Staatlichen Gewässerverzeichnis der Russischen Föderation (russisch)
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