Der Klaubergsiefen ist ein gut achthundert Meter langer und orografisch linker Zufluss des Klaubergbachs.
Klaubergsiefen | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 27368584 | |
Lage | Bergische Hochflächen
Deutschland
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Klaubergbach → Dhünn → Wupper → Rhein → Nordsee | |
Quelle | bei Klauberg 51° 2′ 1″ N, 7° 8′ 9″ O51.0337437.135962174 | |
Quellhöhe | 174 m ü. NN[2] | |
Mündung | bei Klauberg51.0416837.157797 51° 2′ 30″ N, 7° 9′ 28″ O51.0416837.157797 | |
Mündungshöhe | 97 m ü. NN[2] | |
Höhenunterschied | 77 m | |
Sohlgefälle | 91 ‰ | |
Länge | 845 m[2] | |
Einzugsgebiet | < 10 km²[2] |
Der Klaubergsiefen entspringt auf einer Höhe von 174 m ü. NHN südlich der Wüstung Klauberg in einem Nadelwald.
Er fließt im Uhrzeigersinn um den Klauberg und mündet schließlich nach 845 m und auf einer Höhe von 97 m ü. NHN links in einen kleinen Teich des Klaubergbachs.
Das Einzugsgebiet des Klaubergsiefen liegt in der Bechener Hochfläche und wird über den Klaubergbach, die Dhünn, die Wupper und den Rhein zur Nordsee entwässert.
Es ist fast vollständig bewaldet und wird von Ton--, Schluff-, Sand- und Kalkgesteinen des Mitteldevon geprägt.[3] Die vorherrschende Bodenart ist Pseudogley-Braunerde.[3]