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Der Hammerbach ist ein etwa 10 km langer, rechter und südlicher Zufluss der Strogen bei Walperskirchen im Landkreis Erding in Bayern, der den Naturraum des Isen-Sempt-Hügellandes[2] durchläuft.

Hammerbach
Der Hammerbach bei Walpertskirchen
Der Hammerbach bei Walpertskirchen

Der Hammerbach bei Walpertskirchen

Daten
Gewässerkennzahl DE: 166622
Lage Isar-Inn-Schotterplatten
  • Isen-Sempt-Hügelland

Bayern

Flusssystem Donau
Abfluss über Strogen Sempt Isar Donau → Schwarzes Meer
Quelle bei Buch am Buchrain-Mitterbuch
48° 11′ 58″ N, 12° 0′ 8″ O
Quellhöhe ca. 557 m
Mündung bei Walpertskirchen-Operding in die Strogen
48° 16′ 22″ N, 11° 58′ 19″ O
Mündungshöhe ca. 470 m
Höhenunterschied ca. 87 m
Sohlgefälle ca. 8,5 
Länge 10,3 km[1]
Einzugsgebiet 15,38 km²[1]
Gemeinden Buch am Buchrain, Walpertskirchen

Geographie



Verlauf


Der Hammerbach entspringt bei Mitterbuch in der Gemeinde Buch am Buchrain im oberbayerischen Landkreis Erding und fließt durchweg in etwa nördlicher Richtung, an Hammersdorf westlich und an Walpertskirchen östlich vorbei, wo er die Bahnstrecke München–Simbach quert. An der Einöde Operding der Gemeinde Walpertskirchen mündet er nach einem Lauf von 10,3 km in die Strogen, die selbst von ihrer Quelle bis dorthin erst 7,4 km[1] lang ist.


Einzugsgebiet


Der Hammersbach hat ein 15,4 km² großes Einzugsgebiet, in dem beidseits des Mittellaufes um die Rodungsinsel von Hammersdorf ein großes Waldgebiet liegt. Es grenzt reihum an die Einzugsgebiete folgender Nachbargewässer:

Das Teileinzugsgebiet der Strogen bis zum Zulauf des Hammerbachs bleibt mit nur 10,1 km²[1] um ein Drittel unter dem seinen.


Zuflüsse


Der Hammerbach hat keine benannten Zuflüsse.


Orte


Am Lauf liegen die folgenden Orte.

Landkreis Erding


Einzelnachweise


  1. Länge und Einzugsgebiet nach: Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Lech bis Naab, Seite 93 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 2,9 MB) (Seitenzahl kann sich ändern.)
  2. Günther Michler: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 181 München. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1994. → Online-Karte (PDF; 4,4 MB)





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