Die Grone ist ein etwa 6 km langer, linker bzw. westlicher Zufluss der Leine im Stadtgebiet von Göttingen (Niedersachsen).
Grone | ||
![]() Die Grone nahe der Mündung | ||
Daten | ||
Lage | In Göttingen | |
Flusssystem | Weser | |
Abfluss über | Leine → Aller → Weser → Nordsee | |
Quelle | Zwischen Hetjershausen und Grone 51° 32′ 1″ N, 9° 52′ 28″ O51.5336111111119.8744444444444158 | |
Quellhöhe | 158 m ü. NN | |
Mündung | In die Leine51.56199.9103140 51° 33′ 43″ N, 9° 54′ 37″ O51.56199.9103140 | |
Mündungshöhe | 140 m ü. NN | |
Höhenunterschied | 18 m | |
Sohlgefälle | 3 ‰ | |
Länge | 6 km | |
Einzugsgebiet | 26 km² | |
Linke Nebenflüsse | Flötegraben, Elliehäuser Bach | |
Rechte Nebenflüsse | Rehbach | |
Großstädte | Göttingen |
Der Bach entspringt am Gronespring unterhalb bzw. östlich des Stadtteils Hetjershausen, fließt durch den Stadtteil Grone, durchquert das Industriegebiet und passiert den Levinschen Park, dessen Teiche er speist. Er mündet unterhalb bzw. nördlich des Hagenbergs und östlich des Holtenser Bergs (174 m ü. NN) in die von Süden kommende Leine.
Der Name bedeutet ursprünglich „Grüne Aue“. Er wurde auf die Pfalz Grona und den Stadtteil übertragen.