Die Grießlaine ist ein rechter Zufluss der Eschenlaine bei Eschenlohe.
Grießlaine | ||
![]() Furt der Grießlaine | ||
Daten | ||
Lage | Bayern
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Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Eschenlaine → Loisach → Isar → Donau → Schwarzes Meer | |
Ursprung | am Heimgarten bei der Heimgartenhütte 47° 36′ 49″ N, 11° 16′ 46″ O47.6134911.279441727 | |
Quellhöhe | ca. 1727 m ü. NHN | |
Mündung | von rechts in die Eschenlaine47.580511.26299828 47° 34′ 50″ N, 11° 15′ 47″ O47.580511.26299828 | |
Mündungshöhe | 828 m ü. NHN | |
Höhenunterschied | ca. 899 m | |
Sohlgefälle | ca. 21 % | |
Länge | ca. 4,3 km | |
Linke Nebenflüsse | Erzlaine | |
Mittelstädte | Eschenlohe |
Die Grießlaine entsteht am Westhang des 1791 m ü. NHN hohen Heimgarten bei der Heimgartenhütte unbeständig auf bis etwa 1727 m ü. NHN und fließt südwest- bis südwärts in einem Grabensystem, bevor sie von rechts in die Erzlaine mündet. Im dortigen Tal kann sie über eine Furt gequert werden. Die Gemeindegrenze zwischen Kochel am See und Eschenlohe folgt teilweise dem Lauf der Grießlaine.
Von der Quelle zur Mündung. Auswahl.
In der Grießlaine wurde im Jahr 2015 eine vermisste Bergwanderung gefunden, die dort verunglückt war.[1]