Der Funkenhardgraben ist ein linker und westlicher Zufluss des Wurmbachs in den mittelfränkischen Landkreisen Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen.
Funkenhardgraben | ||
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Daten | ||
Lage | Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern, Deutschland | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Wurmbach → Altmühl → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | am Wachtlerberg 49° 2′ 39″ N, 10° 40′ 20″ O49.0440310.67223520 | |
Quellhöhe | ca. 520 m ü. NHN[1] | |
Mündung | bei Spielberg in den Wurmbach49.0461710.6968472 49° 2′ 46″ N, 10° 41′ 48″ O49.0461710.6968472 | |
Mündungshöhe | ca. 472 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 48 m | |
Sohlgefälle | ca. 24 ‰ | |
Länge | ca. 2 km[1] |
Der Funkenhardgraben entspringt in einem Wald am Rande des Wachtlerbergs zwischen Geilsheim im Südwesten und Gnotzheim im Nordosten auf einer Höhe von 520 m ü. NHN. Der Bach mündet nach einem Lauf von rund zwei Kilometern auf einer Höhe von 472 m ü. NHN westlich von Spielberg von links in den Wurmbach.