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Der Freisingbach ist ein rund 8,2 Kilometer langer, rechter Nebenfluss der Kainach in der Steiermark. Sein Lauf bildet die Grenze zwischen der Gemeinde Kainach bei Voitsberg und der Stadtgemeinde Bärnbach.

Freisingbach

Bild gesucht BW
Daten
Lage Steiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Kainach Mur Drau Donau → Schwarzes Meer
Quelle Im nordwestlichen Teil der Stadtgemeinde Bärnbach, im Nordwesten der Katastralgemeinde Piberegg am Nordhang des Hirtlkogels
47° 8′ 24″ N, 15° 2′ 52″ O
Quellhöhe 890 m ü. A.
Mündung An der Gemeindegrenze zwischen Kainach bei Voitsberg und Bärnbach östlich der Piberegg Rollsiedlung in die Kainach
47° 5′ 40″ N, 15° 7′ 14″ O
Mündungshöhe 451 m ü. A.
Höhenunterschied 439 m
Sohlgefälle 54 
Länge 8,2 km[1]
Einzugsgebiet 11,52 km²[2]
Rechte Nebenflüsse Leitnerbach, Spitzbach
Kleinstädte Bärnbach
Gemeinden Kainach bei Voitsberg

Verlauf


Der Freisingbach entsteht im Nordwesten der Stadtgemeinde Bärnbach, im nordwestlichen Teil der Katastralgemeinde Piberegg, südlich des Hofes Wascher, am nördlichen Hang des Hirtlkogels, direkt an der Grenze zum westlichen Teil der Katastralgemeinde Kainach der Gemeinde Kainach bei Voitsberg. Er fließt im Oberlauf in wenig ausgeprägten Talschlingen und im Unterlauf in einem flachen Rechtsbogen und kurz vor seiner Mündung noch in einem Linksbogen insgesamt nach Südosten und bildet dabei die Gemeindegrenze zwischen Bärnbach und Kainach bei Voitsberg. Direkt an der Grenze der Katastralgemeinden Kohlschwarz und Bärnbach mündet er westlich der Piberegg Rollsiedlung und im Norden des Bärnbacher Stadtteiles Kleinkainach etwa 30 Meter westlich der L341 in die Kainach, die kurz danach nach links abbiegt.[1]

Auf seinem Lauf nimmt der Freisingbach zwei größere benannte sowie mehrere kleine unbenannte Wasserläufe auf.[1]


Quellen



Einzelnachweise


  1. Freisingbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  2. Lebensministerium: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete - Murgebiet. (PDF) In: www.bmlfuw.gv.at. Abgerufen am 7. Dezember 2018.



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