Der Brühlwiesengraben ist ein rechter Zufluss des Apfelbachs und gehört der naturräumlichen Untereinheit Hegbach-Apfelbach-Grund als Teil der Untermainebene an.
Brühlwiesengraben | ||
Brühlwiesengraben | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 2398282 | |
Lage | Rhein-Main-Tiefland
Deutschland
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Apfelbach → Hegbach → Schwarzbach → Rhein → Nordsee | |
Quelle | zwischen Wixhausen und dem östlich davon gelegenen Forschungszentrum 49° 56′ 0″ N, 8° 40′ 15″ O49.9332777777788.6709722222222129 | |
Quellhöhe | 129 m ü. NHN | |
Mündung | Apfelbach/Abschlagsbauwerk des Mühlbachs bei Gräfenhausen49.9353194444448.6278194444444113 49° 56′ 7″ N, 8° 37′ 40″ O49.9353194444448.6278194444444113 | |
Mündungshöhe | 113 m ü. NHN | |
Höhenunterschied | 16 m | |
Sohlgefälle | 5,2 ‰ | |
Länge | 3,1 km[1] | |
Einzugsgebiet | 2,24 km²[2] |
Der Brühlwiesengraben entspringt in der Feldflur zwischen Darmstadt-Wixhausen und dem östlich davon gelegenen GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung. Er fließt am Nordrand der bebauten Ortslage von Wixhausen in westliche Richtung und unterquert die Main-Neckar-Eisenbahn. Am Westrand von Wixhausen unterquert der Bach die Wolfsgartenallee/K 167. Westlich der Wolfsgartenallee mündet der Brühlwiesengraben in den Apfelbach kurz nach dessen Ursprung an einem Abschlagsbauwerk des Mühlbachs.
Das 2,24 km² große Einzugsgebiet des Brühlwiesengrabens liegt im Hegbach-Apfelbach-Grund einer Teileinheit des Naturraumes Untermainebene und wird über den Apfelbach, den Hegbach, den Schwarzbach und den Rhein zur Nordsee entwässert.
Es grenzt