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Der Ammelbach im rheinland-pfälzischen Donnersbergkreis ist ein 7,1 km[2] langer, südlicher und orographisch rechter Zufluss der Pfrimm.

Ammelbach

Bild gesucht BW
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2392822, DE: 239282, DE: 23928
Lage Rheinhessisches Tafel- und Hügelland
  • Alzeyer Hügelland

Deutschland

  • Rheinland-Pfalz
    • Donnersbergkreis
Flusssystem Rhein
Abfluss über Pfrimm Rhein → Nordsee
Quelle nahe dem Gundheimerhof in der Verbandsgemeinde Göllheim
49° 35′ 51″ N,  4′ 29″ O
Quellhöhe ca. 256 m ü. NHN[1]
Mündung in Harxheim in die Pfrimm
49° 38′ 39″ N,  8′ 7″ O
Mündungshöhe ca. 153 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied ca. 103 m
Sohlgefälle ca. 15 
Länge 7,1 km[2]
Einzugsgebiet 23,785 km²[2]

Geographie



Verlauf


Der gänzlich im Südteil des Naturraums Alzeyer Hügelland verlaufende Ammelbach entspringt im Südteil des Donnersbergkreises im Göllheimer Hügelland. Seine Quelle liegt im Gebiet der Verbandsgemeinde Göllheim im Flurstück In den Kirschgärten. Unmittelbar nordnordöstlich einer auf 257,4 m ü. NHN[1] gelegenen Feldwegkreuzung befindet sie sich rund 400 m südwestlich des Gundheimerhofs auf etwa 256 m[1] Höhe.

Der Ammelbach verläuft in überwiegend nordöstlicher Richtung durch ein paar verbandsangehörige Ortsgemeinden: Er passiert etwas östlich Rüssingen, fließt anschließend durch Ottersheim und gelangt nach Bubenheim.

Schließlich erreicht der Ammelbach im Naturraum Mittleres Pfrimmtal mit der Talregion Zellertal Harxheim, um nach Kreuzen der in West-Ost-Richtung verlaufenden Zellertalbahn und Durchfließen des Zellertaler Gemeindeteils Harxheim von Südsüdwesten kommend rechtsseitig auf etwa 153 m[1] in den dort von Westen heran fließenden Rhein-Nebenfluss Pfrimm zu münden. Der Mündung nördlich gegenüber verläuft jenseits der Pfrimm in West-Ost-Richtung die Bundesstraße 47.


Einzugsgebiet und Zuflüsse


Das Einzugsgebiet des Ammelbachs ist 23,8 km²[2] groß. Seine Zuflüsse sind, flussabwärts aufgeführt, mit Mündungsseite, Mündungsort, Länge[2][1] und Einzugsgebiet[2]:


Einzelnachweise


  1. Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)
  2. GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)



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