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Der Alpenbach ist ein rund 5,5 Kilometer langer, linker Nebenfluss der Kainach in der Steiermark.

Alpenbach
Der Alpenbach bei der Streusiedlung Forstbauerngraben, kurz nach der Einmündung des Kühbergerbaches.
Der Alpenbach bei der Streusiedlung Forstbauerngraben, kurz nach der Einmündung des Kühbergerbaches.

Der Alpenbach bei der Streusiedlung Forstbauerngraben, kurz nach der Einmündung des Kühbergerbaches.

Daten
Lage Steiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Kainach Mur Drau Donau → Schwarzes Meer
Quelle Nördlich des Ortes Gallmannsegg, am Südosthang des Ochsenkogels
47° 12′ 33″ N, 15° 5′ 29″ O
Quellhöhe 1321 m ü. A.
Mündung Im Norden des Ortes Gallmannsegg in die Kainach
47° 10′ 26″ N, 15° 5′ 47″ O
Mündungshöhe 646 m ü. A.
Höhenunterschied 675 m
Sohlgefälle 12 %
Länge 5,5 km[1]
Einzugsgebiet 7,5 km²[2]
Linke Nebenflüsse Kühbergerbach, Forstbauernbach
Rechte Nebenflüsse Riplbauerbach
Gemeinden Kainach bei Voitsberg

Verlauf


Der Alpenbach entsteht im nördlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, nördlich der Ortschaft Gallmannsegg, am südöstlichen Hang des Ochsenkogels, südwestlich des Schanzkreuzes. Er fließt im Oberlauf in einem flachen Rechtsbogen durch den sogenannten Wispelwald nach Südosten, ehe er bei der Streusiedlung Forstbauerngraben auf einen Südwestkurs abbiegt. Im Unterlauf fließt er zuerst relativ gerade nach Südwesten, bevor er etwa 1 Kilometer vor seiner Mündung auf einen relativ geraden Südsüdwestkurs schwenkt. Nördlich von Gallmannsegg mündet er östlich des Hofes Sadner und westlich des Hofes Weber in die Kainach, die danach nach gerade weiterfließt. Auf seinen Lauf nimmt der Alpenbach drei größere, benannte sowie mehrere kleine und unbenannte Wasserläufe auf.[1]


Quellen




Commons: Alpenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Alpenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 24. Dezember 2019.
  2. Lebensministerium: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete - Murgebiet. (PDF) In: www.bmlfuw.gv.at. Abgerufen am 24. Dezember 2019.



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