Der Allachbach ist ein gut 21 Kilometer langer Bach[2] im Landkreis Straubing-Bogen und in der kreisfreien Stadt Straubing in Niederbayern. Sein Oberlauf bis etwa Hirschkofen wird als Hausmettinger Bach bezeichnet.
Allachbach Oberlaufname: Hausmettinger Bach | ||
Allachbach in der Stadt Straubing | ||
Daten | ||
Lage | Bayern | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | Hainsbacher Forst 48° 47′ 1″ N, 12° 27′ 4″ O48.7835112.45106397 | |
Quellhöhe | 397 m ü. NHN[1] | |
Mündung | Straubing48.894512.59194314 48° 53′ 40″ N, 12° 35′ 31″ O48.894512.59194314 | |
Mündungshöhe | 314 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | 83 m | |
Sohlgefälle | 3,9 ‰ | |
Länge | 21,1 km[2] | |
Gemeinden | Leiblfing, Geiselhöring, Leiblfing, Feldkirchen, Straubing |
Er entspringt im Hainsbacher Forst, den er nach Norden durchquert, fließt dann Richtung Nordost südlich an Metting in der Gemeinde Leiblfing vorbei und dann östlich und durch Gundhöring in der Gemeinde Feldkirchen. Nahe Opperkofen knickt er nach Nord ab, um drei Kilometer weiter nahe Wimpasing das Gebiet der Stadt Straubing zu erreichen. Hier nimmt er von links den Hartgraben auf und einen Kilometer weiter nordöstlich, ebenfalls von links, den Harthausener Bach. Wenig später erreicht der Bach den Straubinger Stadtteil Alburg und verläuft ab hier fünfeinhalb Kilometer innerhalb der durchgehenden Bebauung der Stadt, bis er nahe dem Klinikum St. Elisabeth Straubing ein ehemaliges Altwasser der Donau als sein Bett nutzt, in die er 800 Meter weiter von rechts mündet.
Von der Quelle zur Mündung. Auswahl.
Im Stadtgebiet von Straubing wurde der Allachbach in den 1960er und 1970er Jahren stark verbaut. In den letzten Jahren fanden einige Maßnahmen zur Renaturierung statt.[3]