Der Stausee ist ein Jahresspeicher mit einer Oberfläche von 1,5km² und einem Nutzinhalt von max. 81,2Miom³.[2]
Den talseitigen Abschluss bildet die Talsperre Limberg, die eine Höhe von 120m und eine Kronenlänge von 357m aufweist. Erbaut wurde die Gewölbestaumauer von 1938 bis 1951.[3]
Der Stausee Wasserfallboden fungiert als Unterbecken der beiden Oberstufen Limberg I und Limberg II des Kraftwerks Kaprun unterhalb des Stausee Mooserboden. Das Stauziel liegt auf einer Seehöhe von 1672mü.A.
Durch das Aufstauen des Stausees verschwand die ursprünglich erste Schutzhütte in den Ostalpen. Sie wurde 1868 vom ÖAV unter dem Namen Erzherzog Rainer-Hütte errichtet.[4]
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