Der Speicher entstand 1967 bis 1972 durch die Flutung der ehemaligen Gruben des Werminghoffer Braunkohletagebaus II (Werminghoff II), der von 1933 bis 1960 in Betrieb war. Die ehemaligen Tagebaurestlöcher wurden durch einen Kanal miteinander verbunden:
Das Mortkaer Restloch, sogenannter Mortka-See (obersorbischMortkowski jězor), welcher ausschließlich zur Fischaufzucht dient.
Das Friedersdorfer Restloch, sogenannter Silbersee (obersorbischSlěborny jězor), welcher bisher der Brauchwasserversorgung, dem Hochwasserschutz, der Niedrigwasseraufhöhung, als Badegewässer der Erholung, sowie der Fischerei diente.
Im März 2011 wurden am Silbersee Uferverfestigungsarbeiten aufgenommen, die bis 2020 abgeschlossen sein sollen. Für die Dauer der Arbeiten wurde der See gesperrt.[1] Der See befindet sich im Einzugsgebiet der Spree / Kleine Spree.
Anfang August 2018 ist es wegen der Dürre und Hitze in Europa zu einem massiven Fischsterben gekommen.[2]
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