Er liegt im Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg, südwestlich von Lübbenau. Östlich des Sees befindet sich die A 13.
Geschichte
Der See entstand aus einem Restloch des Braunkohletagebaus Schlabendorf-Nord und wurde durch Grundwasser sowie Niederschlag gefüllt.
Seit 2011 ist er an den Beuchower Westgraben angeschlossen, der überschüssiges Wasser in Richtung Spree abfließen lässt.
Durch zu hohe Pegelstände 2012 bestand Gefahr von Geländebruch.[1]
Brigitte Nixdorf, Mike Hemm, Anja Schlundt, Maria Kapfer, Hartwig Krumbeck: Braunkohlentagebauseen in Deutschland – Gegenwärtiger Kenntnisstand über wasserwirtschaftliche Belange von Braunkohlentagebaurestlöchern, UBA Texte 35.01, 2001 (Digitalisiert, abgerufen am 28. Oktober 2014; PDF; 13,2MB)
Uwe Grünewald: Perspektive See – Zum Stand der Entwicklung der Wasserbeschaffenheit in den Lausitzer Bergbaufolgeseen, Abschlussbericht Projektzeitraum 2008–2012, 2012 (Digitalisiert, abgerufen am 28. Oktober 2014; PDF; 9MB)
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