Er befindet sich im Norden der XIV. Region (Región de los Ríos) zwischen den Städten Panguipulli und Choshuenco.
Der Lago Panguipulli, ein Gletschersee aus der Eiszeit, besitzt eine Fläche von rund 117km² (bei einer Länge von 28,3km und einer Breite von 5km) und eine maximale Tiefe von 268m. Östlich des Sees erheben sich die Vulkane Choshuenco mit 2415m Höhe und der zuletzt 1863 ausgebrochene, 2422m hohe Mocho.
Die Stadt Panguipulli liegt direkt am Westufer des tiefblauen und glasklaren Sees und ist ein Tourismuszentrum. Der See ist fischreich, es werden dort unter anderem Forellen und Lachse gefangen.
60km nordöstlich von Panguipulli liegt das Naturschutzgebiet Reserva Nacional Mocho Choshuenco. Die Gegend ist sehr waldreich.
Geschichte
Für den westlichen Kulturkreis entdeckte Francisco de Villagra den See im Jahre 1553. Die Besiedlung der Ortschaft Panguipulli begann 1885, offiziell gegründet wurde die Stadt allerdings erst im Jahre 1946.
Wirtschaft
Tourismus, Fischfang und Forstwirtschaft spielen eine wichtige Rolle in der Gegend. Der See ist ideal für den Segel- und Angelsport geeignet.
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