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Der Diemelsee, auch Diemelstausee und Diemeltalsperre genannt, ist eine Talsperre mit 1,65 km²[1] Wasseroberfläche und etwa 19,9 Mio. [1] Speicherraum an der Diemel. Er liegt im Gebiet der Gemeinde Diemelsee im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und im Stadtgebiet von Marsberg im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis (Deutschland).

Diemelsee, Diemelstausee
(Diemeltalsperre)
Diemeltalsperre: Staumauer mit Stausee, Ausgleichsweiher und Kraftwerk; vorne das Dorf Helminghausen, links der Eisenberg
Diemeltalsperre: Staumauer mit Stausee, Ausgleichsweiher und Kraftwerk; vorne das Dorf Helminghausen, links der Eisenberg
Diemeltalsperre: Staumauer mit Stausee, Ausgleichsweiher und Kraftwerk; vorne das Dorf Helminghausen, links der Eisenberg
Lage: Landkreis Waldeck-Frankenberg (HE), Hochsauerlandkreis (NW)
Zuflüsse: Diemel, Itter
Abfluss: Diemel
Größere Orte am Ufer: Helminghausen, Heringhausen
Größere Orte in der Nähe: Willingen, Brilon, Marsberg
Diemelsee, Diemelstausee (Hessen)
Diemelsee, Diemelstausee (Hessen)
Hessen, Deutschland
Koordinaten 51° 22′ 20″ N,  43′ 26″ O
Daten zum Bauwerk
Bauzeit: 1912 bis 1914 und 1919 bis 1923[1]
Höhe über Talsohle: 36,2 m[2]
Höhe über Gründungssohle: 42 m[1]
Höhe der Bauwerkskrone: 378,2 m[2]
Bauwerksvolumen: 72.000 m³[2]
Kronenlänge: 194 m[1]
Kronenbreite: 7 m[1]
Basisbreite: 31 m[2]
Kraftwerksleistung: 1,04 MW
Daten zum Stausee
Höhenlage (bei Stauziel) 376,2 m ü. NHN
Wasseroberfläche 1,65 km²[1]dep1
Stauseelänge 4 km (Diemelarm), 3,1 km (Itterarm)dep1
Stauseebreite 300 mdep1
Speicherraum 19,9 Mio. m³[1]
Gesamtstauraum: 21,75 Mio. m³
Einzugsgebiet 103 km²
Bemessungshochwasser: 113 m³/s
Kraftwerksgebäude und Staumauer mit überlaufendem Wasser (von Norden)
Kraftwerksgebäude und Staumauer mit überlaufendem Wasser (von Norden)

Die aus Stausee, Staumauer, Wasserkraftwerk und Ausgleichsbecken bestehende Stauanlage Diemeltalsperre (DiT)[3] ist im Eigentum der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes; zuständig als Talsperrenbetreiber ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser (ehemals das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hann. Münden). Der Diemelsee gehört neben dem Edersee zu den wasserregulierenden Stauanlagen im Einzugsgebiet der Weser.


Geographie



Lage


Der Diemelsee liegt in den Nordostausläufern des Rothaargebirges, dem Nordostteil des Rheinischen Schiefergebirges. Er breitet sich im grenzübergreifenden Naturpark Diemelsee überwiegend im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg im Gemeindegebiet von Diemelsee aus; ein kleiner Nordteil und die Staumauer gehören zur Stadt Marsberg im westfälischen Hochsauerlandkreis. Die Marsberger Kernstadt liegt etwa 13 km nordöstlich (19 Diemel-km); etwas südwestlich befindet sich das Upland mit dem knapp 10 km (12 Itter-km) entfernten Kernort von Willingen.

Der Stausee wird von der Diemel und deren Zufluss Itter gespeist. Dessen Staumauer steht etwa 500 m südlich des Dorfs Helminghausen (zu Marsberg). Einziges Uferdorf ist Heringhausen (zu Diemelsee) im Osten. Marsberg und die nächsten größeren Städte Korbach (Kernstadt 14 km südöstlich; Nordhessen) und Brilon (Kernstadt 9 km westnordwestlich; Westfalen) befinden sich außerhalb des Einzugsgebietes des Stausees.

Der Diemelsee liegt in bewaldeter Mittelgebirgslandschaft, deren höchster direkt am Stausee gelegener Berg das Köpfchen (610,4 m ü. NHN; westlich des Itterarms) ist. Unmittelbar ostsüdöstlich der Staumauer erhebt sich der Eisenberg (594,6 m) und wenige Kilometer südlich des Stauraums der Koppen (715,1 m).


Naturräumliche Zuordnung


Der Diemelsee gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Süderbergland (Nr. 33) und in der Haupteinheit Ostsauerländer Gebirgsrand (332) zu den Naturräumen Vorupländer Hügelland (332.61; Großteil des Diemelarms), der zur Untereinheit Vorupländer (Adorfer) Bucht (332.6) gehört, und Padberger Schweiz (332.70; gesamter Itterarm und staumauernaher Nordteil des Stausees), der zur Untereinheit Diemelbergland (332.70) zählt.[4]


Ökologie



Flora


Die Flora des Diemelsees präsentiert sich in den Uferrandbereichen, den Einläufen der Flüsse Diemel und Itter sowie in den Bereichen des Stauraumes.


Fauna



Fische

Der Fischbestand des Diemelsees wird in Zusammenarbeit mit Forstbehörden betreut und bewirtschaftet.[5] Die Fischereipacht und die Koordination des Fischbesatzes wurde per Pachtvertrag ab dem 1. Januar 2019 maßgeblich der Gemeinde Diemelsee übergeben.[6]


Muscheln

Im Diemelsee existiert ein Bestand von Fluss- und Teichmuschelnvorkommen. Im November 2018 wurden von mehreren Tageszeitungen Berichte zum Massensterben der seltenen Süßwassermuscheln (teils Unionida) am Diemelsee veröffentlicht. Es sollten weitere Untersuchungen durch die Umweltbehörden folgen, da eine systematische Bestimmung der betroffenen Spezies sowie der Hintergründe des Umfeldgeschehens zu Biotopverbänden und zur Richtlinie 2000/60/EG (Wasserrahmenrichtlinie) nicht vorlag. In den Roten Listen gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands und den entsprechenden Länderlisten von Hessen und Nordrhein-Westfalen wurden Bestandsnachweise zum Diemelsee bis Ende 2020 nicht offiziell erfasst. Im November 2020 wurde erneutes Muschelsterben bekannt. Die Fachleute der Kreisverwaltung in Korbach, des NABU-Korbach und des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser (Nachfolger des WSA-Hann.-Münden als Talsperrenbetreiber) berieten erneut über Schutzmaßnahmen. Über Umfang des Muschelsterbens und die betroffenen Arten herrschte weiterhin Unklarheit.[7][8][9][10][11][12][13]


Säugetiere

Europäische Biber sind in Einlaufbereichen des Diemelsees vorhanden. Sie sind aus genetisch bayerischen Beständen angesiedelt worden.[14]


Vögel

Diverse Arten von Wasservögeln sind am Diemelsee anzutreffen. Zusätzlich finden sich zahlreiche typische Arten der Mittelgebirgsregion Sauerland und Waldeck.


Schutzgebiete


Der in Westfalen bei der Staumauer gelegene Nordteil des Stausees liegt im Landschaftsschutzgebiet Hoppecke-Diemel-Bergland (Landschaftstyp A; CDDA-Nr. 555554573; 2001; 77,9719 km²).[15] Nur das in Nordhessen liegende Südwestende vom Itterarm des Diemelsees ist als Naturschutzgebiet Diemelsee (CDDA-Nr. 81526; 1982 ausgewiesen; 18,69 km² groß) geschützt. Dort sind bei niedrigem Wasserstand im Sommer trockenfallende Bereiche von Pionierfluren geprägt. Sie kommen als Schlammlingsfluren und Zweizahngesellschaften vor. Im Uferbereich befinden sich Rohrglanzgras-Röhricht und dichte Weidengebüsche. Entlang der Itter finden sich Bereiche mit bruchwaldähnlichen Strukturen. Am See brüten Stockenten, Reiherenten und Haubentaucher. Zwergtaucher, Blässhuhn, Gänsesäger, Schnatterente, Pfeifente und Tafelente sind rastende Wasservögel. Rastende Limikolen sind regelmäßig Flussuferläufer, weniger häufig Grünschenkel und Waldwasserläufer.[16] Seit 2015 gibt es Biber am See.[17]


Stausee


Der Stausee dient mit seiner Staumauer der Wasserstandsregelung der Bundeswasserstraßen Weser und Mittellandkanal, dem Hochwasserschutz, der Wasserkrafterzeugung und der Erholung.

Am 24. November 1923[18] begann der Anstau des Diemelsees. Im Jahr 2003 wurde sein zuvor mit 20,05 Mio. m³ angegebenes Fassungsvermögen per Laser-Scan-Verfahren neu vermessen: Sein Stauraum (bei normalem Vollstau) beträgt etwa 19,9 Mio. [1] und sein Gesamtstauraum (bei Bemessungshochwasser) rund 21,75 Mio. m³. Bei Vollstau beträgt seine Wasseroberfläche 1,65 km².[1] Der Stausee ist maximal 34 m tief, und seine Ufer sind insgesamt etwa 16 km lang. Das Stauziel liegt auf 376,2 m Höhe und das Bemessungshochwasser beträgt 113 m³/s. Das Einzugsgebiet der Talsperre ist 103 km² groß. Der direkt vor der Staumauer liegende Talgrund befindet sich auf genau 342 m[2] Höhe.

Der südliche Stauseearm ist der Diemelarm, in den außer der von Süden heran fließenden Diemel auch die aus Richtung des Dorfs Stormbruch von Südwesten kommende Hagenbicke mündet und an dem das Dorf Heringhausen liegt; am Einfluss der Diemel in den Seearm mündet von Südwesten heran fließend der Holzbach. Der westliche ist der Itterarm, in den die von Südwesten kommende Itter mündet und an dem sich Kotthausen (Wüstung und Weiler des Dorfs Heringhausen) befindet. Etwas nördlich der Stelle, an der beide Arme aufeinandertreffen, verläuft die Landesgrenze von Hessen und Nordrhein-Westfalen.


Staumauer


Luft- bzw. Nordseite der Staumauer (Blick etwa von West nach Ost)
Luft- bzw. Nordseite der Staumauer (Blick etwa von West nach Ost)
Wasser- bzw. Südseite der Staumauer (Blick etwa von Südwest)
Wasser- bzw. Südseite der Staumauer (Blick etwa von Südwest)

Daten


Die Staumauer des Diemelsees wurde nach dem Intze-Prinzip als gekrümmte Schwergewichtsstaumauer aus rund 72.000 [2] Bruchsteinen konstruiert, die im extra dafür eingerichteten Diabas-Steinbruch am benachbarten Eisenberg abgebaut wurden. Die Mauer ist über der Talsohle maximal 36,2 m[2] und über der Gründungssohle 42 m[2] hoch, woraus sich maximal 5,8 m[2] Bauhöhe über den Talboden ergeben. An der Krone ist sie rund 194 m[1] lang und 7 m[1] breit. Die Basisbreite beträgt etwa 31 m.[2] Die Krone liegt auf 378,2 m[2] Höhe.


Baugeschichte und Modernisierungen


Die Bauarbeiten an der Staumauer fanden in zwei Phasen statt. Die erste Phase dauerte von 1912 bis 1914.[1] Danach pausierte man im Ersten Weltkrieg (1914–1918) und etwas darüber hinaus. Die zweite Phase fand von 1919 bis 1923[1] statt. 1924 wurde die Talsperre in Betrieb genommen.

In den 1990er Jahren wurde die Staumauer grundlegend saniert und zudem der Sicherheitsstandard entsprechend der DIN 19700 (Stauanlagen) angepasst. Dabei wurden ein Dichtungsschleier mit einer Injektionsdichtung im Erdreich hergestellt, ein Kontrollgang installiert und andere Arbeiten durchgeführt. Die Sanierungsarbeiten wurden 1998 abgeschlossen.[1] Zur weiteren Pflege und Instandsetzung von Staumauer und Staubereich betreibt das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt einen Schirrhof am Diemelsee.

Die Staumauer ist als Baudenkmal in die Denkmalliste von Marsberg eingetragen.[19]


Zweiter Weltkrieg


Die Staumauer des Diemelsees wurde im Zweiten Weltkrieg 1944 und 1945 mehrmals von den Alliierten angegriffen,[20] um sie zu zerstören und durch das auslaufende Wasser die unterhalb der Mauer befindliche Infrastruktur zu beschädigen oder zu zerstören. Die Mauerzerstörung misslang.[20]

Zum Kriegsende kam es nicht zur von der Waffen-SS geplanten Sprengung der Mauer, da US-Truppen Ende März bzw. Anfang April die Stauseeumgebung schon besetzt hatten und daher die deutschen Soldaten bereits abrücken mussten. Noch im April wurden die US-Soldaten durch belgische abgelöst und diese wiederum im Juni durch britische.[20]


Kraftwerk Helminghausen


Kraftwerk Helminghausen aus der Luft
Kraftwerk Helminghausen aus der Luft

Unterhalb der Staumauer befindet sich das Kraftwerk Helminghausen. Als Wasserkraftwerk nutzt es Wasser des Diemelsees. Es wurde 1924 in Betrieb genommen,[21] hat zwei Turbinen, eine Nennleistung von 1,04 MW und erzeugt im Mittel jährlich 2,50 GWh Strom.


Ausgleichsweiher


Staumauer mit Diemelsee und Heringhausen am Ufer aus der Luft
Staumauer mit Diemelsee und Heringhausen am Ufer aus der Luft

Direkt unterhalb von Staumauer und Kraftwerk des Diemelsees erstreckt sich unmittelbar südlich von Helminghausen ein Ausgleichsweiher genanntes Ausgleichsbecken (341,4 m[22]), das im Normalbetrieb rund 65.000 [2] Stauraum hat. Es besteht aus einem knapp 8 m über der Gründungssohle hohen Staudamm mit einem Auslassbauwerk, dessen Krone auf 343,2 m[22] liegt.


Pegel


Itter-Pegel Kotthausen III, (Itter zur Diemel, 377,68 m ü. NHN, Kilometer: 3,40)
Itter-Pegel Kotthausen III, (Itter zur Diemel, 377,68 m ü. NHN, Kilometer: 3,40)

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hann. Münden betreibt mehrere Pegel zur Erfassung des Wasserstandes sowie der Zu- und Abflüsse des Diemelstausees. Die Pegelstände werden an folgenden Stellen erfasst:

Im Unterlauf der Diemel werden keine weiteren offiziell zugänglichen Pegelstände ermittelt; aus der Differenz der Pegelstände von Karlshafen und Wahmbeck können Rückschlüsse über den Beitrag des Diemelstausees zur Wasserführung der Weser ermittelt werden.


Tourismus, Freizeit und Sport


Segelboot auf dem Diemelsee vor dem Eisenberg und der Staumauerkrone
Segelboot auf dem Diemelsee vor dem Eisenberg und der Staumauerkrone

Der Tourismus entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige im Gebiet des Diemelsees und des nahen Uplands. Die Gäste kommen unter anderem aus Kassel und dem Ruhrgebiet, vereinzelt auch aus den Niederlanden. In den Dörfern am und nahe dem Stausee wurden Verkehrsvereine gegründet, um den Fremdenverkehr zu fördern, der auch heute eine entscheidende Rolle spielt. Um die Region besser anzuschließen, wurde die 1922 gegründete Kraftbuslinie Korbach-Bredelar an den Stausee umgeleitet.[18]

Der Diemelsee dient inzwischen als Freizeit- und Erholungsgebiet. Zu den Aktivitäten und Sportarten gehören:


Verkehr


Unmittelbar östlich am Diemelsee vorbei führt aus Richtung Norden von Helminghausen kommend entlang der Westflanke des Eisenbergs die westfälische Landesstraße 912, die nach Süden – auch entlang des Stausees verlaufend – in die nordhessische Landesstraße 3078 übergeht und dort nach Heringhausen verläuft. Von Letzterer zweigt in Heringhausen die Kreisstraße 65 ab, die entlang des Diemelarms angelegt wurde, diesen überquert und in Richtung Südwesten nach Stormbruch führt. Von der K 65 zweigt südwestlich von Heringhausen die K 71 ab, die entlang des Diemelarm-Südteils und dann weiter in Richtung Südsüdosten nach Giebringhausen verläuft. Entlang des Nordufers vom Itterarm führt von Helminghausen im Nordosten nach Bontkirchen im Südwesten die L 393.


Panorama


Blick vom auf dem Eisenberg liegenden Aussichtspunkt St. Muffert über den Diemelsee:
links Heringhausen am Diemelarm, mittig Stormbruch vor dem Koppen am Horizont, rechts der Itterarm mit Kotthausen

Siehe auch



Literatur




Commons: Diemelsee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hann. Münden; Talsperren: Edertalsperre und Diemeltalsperre, auf wsv.de.
  2. Paul Gerecke: Die Diemeltalsperre, in Zeitschrift für Bauwesen, 75. Jg., 10.–12. Heft (Ingenieurbauteil), 1925, S. 93–124, auf opus.kobv.de (PDF; 4,56 MB)
  3. DIN 4048-1 Wasserbau, Begriffe, Stauanlagen, Januar, 1987
  4. Martin Bürgener: Geographische Landesaufnahme: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands#Einzelblätter|Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 4,1 MB)
  5. Hessen-Forst-FENA (Hrsg.): Artgutachten. Band I, 2005 (Fischökologische Untersuchung des Gewässersystems der Diemel (Memento vom 5. April 2019 im Internet Archive) [PDF]).
  6. Netzwerk Angeln, Biber nagen am Diemelsee (Memento vom 5. April 2019 im Internet Archive)
  7. Karl Schilling: Mehr Schutz für die Muscheln vom Diemelsee. Hrsg.: Westfalenpost. 7. November 2018 (Archivartikel (Memento vom 5. April 2019 im Internet Archive)).
  8. Offenbach-Post (Hrsg.): Art steht auf der Roten Liste, Starke Trockenheit: Seltene Muscheln in Hessen sterben. 20. November 2018 (Archivartikel (Memento vom 21. November 2018 im Internet Archive)).
  9. dpa/lhe: Kolonie von geschützten Muscheln stirbt durch Trockenheit. Hrsg.: Süddeutsche Zeitung, Wissenschaftsredaktion. 20. November 2018 (sueddeutsche.de).
  10. Waldeckische Landeszeitung (Hrsg.): Fachleute beraten über Schutz der Muscheln im Diemelsee. Muschelsterben im Diemelsee: Das kann dagegen unternommen werden. 12. Dezember 2018 (Archivartikel (Memento vom 5. Dezember 2018 im Internet Archive)).
  11. Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und Hessen-Forst-FENA (Hrsg.): Atlas der Fische, Rundmäuler, Krebse und Muscheln in Hessen. 2014.
  12. Hajo Kobialka, Henning Schwer, Heike Kappes: Rote Liste und Artenverzeichnis der Muscheln - Bivalvia - in Nordrhein-Westfalen. Hrsg.: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. 3. Fassung Auflage. Dezember 2009 (Online [PDF; 33 kB]).
  13. Waldeckische Landeszeitung (Hrsg.): Am Diemelsee droht wieder ein Muschelsterben. Anwohner des Diemelsees schlagen Alarm: Wegen des derzeit niedrigen Wasserstandes droht die Kolonie der Teichmuscheln am Ufer erneut trockenzufallen – erste Tiere sind bereits gestorben. 26. November 2020 (wlz-online.de).
  14. Karl Schilling, WLZ, Biber nagen am Diemelsee (Memento vom 5. April 2019 im Internet Archive)
  15. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  16. Naturschutzgebiet Diemelsee, auf nabu-waldeck-frankenberg.de
  17. Giebringhäuser Walter Emden fotografiert Biber an der Diemel mit einer Wildkamera, Waldecker Landeszeitung vom 24. November 2017
  18. Am 24. November 1923 begann der Anstau des Diemelsees, vom 25. November 2013, auf hna.de
  19. Übersicht der Sehenswürdigkeiten in Marsberg. (PDF; 205 kB) Ortsteil Helminghausen. Verkehrsverein Marsberg e. V., 30. November 2010, abgerufen am 6. Juni 2011.
  20. Hugo Cramer: Der Landkreis Brilon im zweiten Weltkriege 1939–1945, 1955, Abschnitt Helminghausen, S. 97–98
  21. uniper equity story appendix (archiviert). (PDF; 5,4 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) eon.com, 26. April 2016, archiviert vom Original am 28. Oktober 2016; abgerufen am 17. Dezember 2017 (englisch)., S. 76
  22. Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise),
  23. Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hannoversch-Münden: aktueller Pegel (pegelonline.wsv.de):
      Wilhelmsbrücke, Kotthausen, Diemeltalsperre und Helminghausen
  24. Fahrplan der MS Muffert mit Angabe des Schiffnamens, auf seerundfahrten-diemelsee.de
  25. Strandbad Diemelsee (Memento vom 10. April 2013 im Internet Archive), auf diemelsee.de

На других языках


- [de] Diemelsee

[en] Diemelsee

The Diemelsee or Diemel Reservoir (German: Diemelstausee) is a reservoir with a surface area of 1.65 km²[1] and about capacity of 19.9 million m³[1] on the River Diemel in the counties of Waldeck-Frankenberg in North Hesse, and Hochsauerlandkreis, Westphalia, Germany.



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