Die Wallnerspitze ist ein markanter Gipfel mit einer Höhe von 1955m[1] (anderen Angaben zufolge 1429m[2] oder ca. 1730m[3]) im Massiv der Vikenegga in den Kottasbergen im ostantarktischen Königin-Maud-Land. Benannt wurde die Wallnerspitze nach dem Geophysiker Klaus Wallner (1956–1983), der als Wissenschaftler auf der Georg-von-Neumayer-Station 1983 tödlich verunglückte.
Geologisch wird die Wallnerspitze von grobkörnigen Augengneisen granodioritischer Zusammensetzung aufgebaut, in die meterdicke Lagen dunkler Amphibolite eingebettet sind.[1]
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