Er ist der östliche Eckpfeiler des Kangchendzönga-Massivs und gilt als einer der schönsten Berge der Erde.
Besteigungsgeschichte
Im Rahmen einer deutschen Sikkim-Expedition im Jahr 1936 gelang Karl Wien zusammen mit Adolf Göttner die Erstbesteigung des 6888m hohen Berges. Die Aufstiegsroute führte über den Nordwestgrat.[1]
Die Zweitbesteigung des Siniolchu gelang ebenfalls einer deutschen Bergsteigergruppe ein Jahr später. Am 25. September 1937 erreichten Ludwig Schmaderer, Herbert Paidar und Ernst Grob sowie dem Träger Pency den Gipfel.[2]
Literatur
Paul Bauer: Auf Kundfahrt im Himalaja. Siniolchu und Nanga Parbat - Tat und Schicksal deutscher Bergsteiger. Knorr & Hirth, München 1937
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