Der Sengelsberg erhebt sich im Südteil der Hinterhabichtswälder Kuppen an der Nahtstelle zu den östlich gelegenen Langenbergen. Der Gipfel des im Naturpark Habichtswald befindlichen Berges liegt 1,1km nordöstlich der im Ortskern der Niedensteiner Kernstadt stehenden Kirche und etwa 1km nördlich vom Gipfel des Niedensteiner Kopfs.
Auf dem Berg liegt das 22Hektar große Flächennaturdenkmal (FND) Bergkuppe mit Wald Sengelsberg.[2] Westlich vorbei fließt der Ems-Zufluss Wiehoff. Über die Nordostflanke des Berges verläuft die ExtratourH5 des Habichtswaldsteigs.
Naturräumliche Zuordnung
Der Sengelsberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Westhessisches Berg- und Senkenland (Nr.34) und in der Haupteinheit Habichtswälder Bergland (342) zur Untereinheit Hinterhabichtswälder Kuppen (342.2).[3]
Geschichte
Geschichtlich fand der Berg im Jahre 1435 Erwähnung, als der hessische Landgraf LudwigI. dem Ritter Hermann Hund aus dem nahen Kirchberg Höfe in Niedenstein, die Wüstung Schwosbach, Höfe in Wichdorf, Emserberg, Hausen und den Sengelsberg mit Zubehör als Burg- und Mannlehen verlieh, wie sie zuvor Simon von Homberg innegehabt hatte.[4]
FFH-Gebietsvorschlag Gudensberger Basaltkuppen und Wald am Falkenstein@1@2Vorlage:Toter Link/www2.hmuelv.hessen.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. u.a. mit Infos zum Flächennaturdenkmal
Martin Bürgener: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt111 Arolsen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. →Online-Karte (PDF; 4,1MB)
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