Die Schemnitzer Berge innerhalb der Geomorphologischen Einteilung der SlowakeiBurg SitnoSchemnitzer Berge
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Die Schemnitzer Berge (slowakisch Štiavnické vrchy) sind ein Mittelgebirge vulkanischen Typs in der Slowakei.
Das Gebiet erstreckt sich um die Stadt Banská Štiavnica (deutsch Schemnitz), woher es auch seinen Namen hat und war im Mittelalter eines der großen Erzvorkommen im damaligen Oberungarn. Im Süden beginnt es am Nordrand des Donauhügellandes und der Krupinská planina sowie der Pliešovská kotlina im Osten; im Norden und Westen wird das Gebiet durch den Lauf des Hron (deutsch Gran) begrenzt, dahinter schließen sich die Kremnitzer Berge, das Vogelgebirge und der Pohronský Inovec an.
Von Osten nach Westen lässt es sich in folgende Teile gliedern:
Skalka
Sitnianska vrchovina
Sitnianske predhorie
Kozmálovské vŕšky
Hodrušská hornatina
Dazwischen erstrecken sich noch folgende Erosionseinschnitte:
Vyhnianska brázda
Štiavnická brázda
Prenčovská kotlina.
Das Gebirge ist großteils bewaldet und ist durch überwiegend tief eingeschnittene Täler und ziemlich steile Hänge gekennzeichnet. Einige Flüsse wie die Štiavnica (Schemnitz), die Sikenica oder Jasenica entwässern das Gebiet in Hron und Ipeľ. Der höchste Punkt ist der Berg Sitno mit 1009 Metern über dem Meeresspiegel.
Fast alle Teile sind als Landschaftsschutzgebiet Štiavnické vrchy geschützt.
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии