Der Nonnenberg überragt das südlich und südöstlich angrenzende Tal des Großschweidnitzer Wassers bei einer durchschnittlichen Entfernung von 750 Metern um ca. 50 Höhenmeter. Er ist der Hausberg von Großschweidnitz.
Der Gipfel wird begrenzt:
im Norden / Nord-Osten durch die Bundesstraße 178 (Entfernung 300 m)
im Nord-Westen / Westen durch die Bahnstrecke Löbau-Zittau (650 m)
Die Berghänge inklusive des Gipfels weisen, untypisch für das Lausitzer Bergland, keine Bewaldung auf. Auf dem Gipfel befindet sich ein Trinkwasser-Hochbehälter, den die Stadt Löbau 1902 errichten ließ. Hier wird Wasser aus einem südlich Dürrhennersdorf gelegenen Quellgebiet, das zuvor im Wasserwerk Dürrhennersdorf aufbereitet wurde, gesammelt und in das Trinkwassernetz eingespeist.[2]
Otto Staudinger: Die Wasserversorgung der Stadt Löbau, In: Humboldtverein Löbau i. Sachsen 1865–1915. Gedenkblätter zum 13. Oktober 1915. Hg. v. Vorstande des Humboldtvereins zu Löbau. Löbau o. J. (1915), S. 78.
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