Berichte der ersten wissenschaftlichen Expedition bezeichneten das Gebiet als möglicherweise „den größten Wald mittlerer Höhe im südlichen Afrika“.[2] Die britische Expedition der Royal Botanic Gardens in Kew berichtete nach ihrer Rückkehr aus Mosambik, der von ihr ausschließlich mit Hilfe von Google Earth[1] entdeckte Berg und seine bis dahin nur Einheimischen bekannte circa 7000 Hektar[3] große bewaldete Umgebung böten eine ausgesprochen hohe Biodiversität. Sie berichteten von neuen Insekten- und Schlangenarten, darunter drei neue Arten von Schmetterlingen und einer der Echten Vipern. Stumpfschwanz-Chamäleon, Blauböckchen und Olivnektarvogel seien ihnen begegnet. Weitere Berichte sprachen von „mindestens zehn neuen Spezies ... aller möglichen Arten von Tieren“.[3] Der Monte Mabu beherberge auch mindestens sieben weltweit bedrohte Vogelarten.[2]
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